Die Meetingagenda mit 5 Breakout-Sessions
Seit einigen Monaten ist die neue Agenda aktiv, sie hat ein paar nennenswerte Änderungen:
Erste Breakout-Session beginnt um spätestens 6:50
Zweite (moderierte) Breakout-Session beginnt um spätestens 7:05
Hier finden auch die Besucherorientierung und der vAPP Abgleich stattKnackiger Start ohne langer Rollenvorstellung.
Eher: jede Woche stellen sich eine oder zwei Rollen 45-60 Sekunden lang vor.Kurzpräsentationen starten kurz vor 7:30 und haben 30-35 Sekunden, weil
nach den KPs beginnt die dritte Breakout-Session, in der wir miteinander tiefergehend reden, besprechen, wessen Suchaufträge wir wie unterstützten können & mit wem wir 1-2-1 Gespräche planen
Es gibt bis zu 2 Hauptpräsentationen, die dauern dann je nur ca. 5 Minuten
Vierte Breakout Session ist nach dem Meetingende und dauert ca. 10-12 Minuten . Hier sprechen sich Mitglieder noch Termine ab, arbeiten an kommenden Projekten udgl.
Hier findet auch die Besucherorientierung 2 stattFünfte Breakout Session ist dann eine offene Runde für 1-2-1, FT-Meetings, MA Sitzungen, BB-Meetings udgl.
Optionale Meetingelemente, die nicht mehr wöchentlich stattfinden müssen, (aber können)
Berichte der Rollen - MA, SM, EK mit Ausnahme MK, denn über Zahlen und Resultate wollen wir jede Woche reden.
Ziehung Tagespreis - das hat sich mangels physischem Austausch als schwierig erwiesen
Nennung der nächsten Hauptpräsentationen, das kann jetzt auch zwei-wöchentlich stattfinden.
Diese Agenda gibt uns mehr Flexibilität und mehr Modularität als bisher.
Damit diese Agenda für das Führungsteam machbar ist, braucht es echtes Teamwork. Folgendes Setup hat sich bewährt:
CD ist Co-Host und teilt die Folien. Damit hat sie/er volle Kontrolle.
MK, SM oder “it-affines” Mitglied sind Host und betreuen im Hintergrund den Chat und teilen die Breakout-Sessions ein (das kann nur der Host)
Chat wird während der KPs ausgeschaltet. Man kann aber direkt zum Host-Team schreiben
Das Teilen des Bildschirms für alle wird freigegeben. So kann man in den Breakout-Sessions auch seinen Bildschirm herzeigen, was z.B. für die Besucherorientierung und das Durchgehen der Online-Bewerbung wichtig ist.