Der Eingliederungsprozess und der Monatsüberblick

Versetze dich mal in die Lage eines BNI-Starters:
Der Jung-BNIler ist überwältigt von der Energie und den Möglichkeiten eines Chaptermeetings. Er entschließt sich beizutreten und zahlt den Mitgliedsbeitrag ein. Vergiss nicht: Die Bezahlung des ersten Mitgliedsbeitrages ist eine Investition auf Vertrauensbasis, nicht auf Wissensbasis. Das neue Mitglied vertraut darauf, dass das System auch bei ihm funktioniert. Erst bei der Verlängerung fällt die Entscheidung auf Grund von Wissen und Vertrauen.

Und genau um dieses Vertrauen geht es: Du kannst deinem neuen Chapterkollegen das Gefühl geben gut aufgehoben zu sein. Du stellst ihm einen Mentor an die Seite, der ihm die gesamte Welt der BNI Möglichkeiten eröffnet. Wenn der Jung-BNIler sich in seiner Entscheidung bekräftigt fühlt, wird auch er das Konzept von BNI schnell verinnerlichen und damit dem Chapter verhelfen mehr Kontakte und Empfehlungen zu generieren.
 

Der Monatsüberblick hilft dir und deinem Team im Zeitplan und fokusiert zu bleiben:

  • Du siehst welcher Mentor bereits wieviele Gespräche mit dem Mentee geführt hat
  • Du weißt welcher Mentor gerade einen Mentee betreut
  • Du kannst deine Mentoren auf fehlende Protokolle aufmerksam machen
  • Durch die Gespräche bemerkst du auch eventuelle Punkte, wo die Mentoren noch Unterstützung brauchen.

Viel Erfolg!

Die Rolle des Mentorenkoordinators im Überblick

Der Mentorenkoordinator ist eine enorm bedeutende Rolle. MeKos nehmen enorm viel mit:

  • Beste Beziehungen zu den “Neuen” im Rahmen der Mentorentische

  • Durch die Beobachtung der “Neuen” ein tiefes Verständnis, wie Du BNI für Dich besser einsetzt.

  • Durch das Coachen bei den Mentorentischen eine höhere Kompetenz bei den BNI Werkzeugen.

Um als Mentorenkoordinator einen guten Job zu machen und den Aufwand überschaubar zu halten, hat sich folgende Vorgangsweise bewährt:

Wenn ein neues Mitglied angelobt wird

  • Sofort nach dem Meeting mit dem Mitglied reden

  • Einen Mentor suchen

  • Mail mit Unterlagen schicken

Monatlich

  • Liste aller Mentoren-Paare führen

  • Klären, ob Termine stattgefunden haben
    (wenn nicht: Mentor tauschen!)

  • Abschlussberichte einholen

Die Rolle des Mentorenkoordinators im Überblick

Als Mentorenkoordinator bist Du mit den Mentorenteams in permanentem Kontakt. In der Praxis sind das 2-5 Teams zur gleichen Zeit, die Du unterstützt und über deren Meetings Du einen Überblick hast. 

Du bist nicht direkt für die neuen Mitglieder verantwortlich sondern dafür, dass die Mentoren aktiv sind. Für die Mitlieder bedeutet das Mentorenprogramm 3 Meetings in einem Zeitraum von 6-8 Wochen mit einer Dauer von 20-70 Minuten pro Meeting.

Am Ende des Mentorenprogramms erhältst Du einen Kurzbericht über den Ablauf, die Termine sowie die Ergebnisse des Programms.

Wie Du als Mentorenkoordinator erfolgreich bist

In dieser Schlüsselrolle hast du die Chance dein Chapter zu mehr Erfolg zu verhelfen. Denn, je besser sich die neuen Mitglieder einarbeiten, umso schneller kommt es im Chapter auch zu mehr Empfehlungen.

Du...

  • wählst die Mentoren aus
  • ordnest die Mentees den Mentoren zu - lege bei diesen zwei Punkten vor allem auf folgende Details wert:
    • Aus welcher Branche sollte der Mentor sein um den Mentee am Besten unterstützen zu können?
    • Welche Charaktere können sich gegenseitig am Besten pushen?
  • sammelst alle MMP-Berichte (Mitglieder-Mentor-Programm-Berichte)
  • führst eine Gesamtübersicht aller im Mentor-Programm befindlichen Mitglieder

Du berichtest außerdem regelmäßig deinem Chapterdirektor über den aktuellen Stand. Gemeinsam mit dem Führungsteam könnt ihr dann auch noch weitere Unterstützungsmaßnahmen für die Mentees entwickeln.

Der Mentorenkoordinator

Die Mentoren helfen ihren Mentees beim Einstieg in das Chapter. Je besser dieses Gespann sich versteht, umso schneller zeigt sich der Erfolg beim neuen Mitglied als auch beim Chapter.
Du bringst Mentor und Mentee zusammen. Dabei helfen dir deine Erfahrung, dein Gespür für Menschen und auch die Informationen über das neue Mitglied. Diese Infos bekommst du natürlich aus einem 4 Augen Gespräch. Damit hast du gleich die besten Beziehungen zu den neuen Mitgliedern und kannst daraus wieder mehr Umsatz bekommen.

Wenn Mentoren einmal selbst eine Frage haben, stehst du Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.