TOP 18 Realitätsprüfung - Tipps & Best Practices
Als ich als Mitglied in einem Wiener Chapter auf Besuch war und dort deren Realitätsprüfung erlebte, war ich zutiefst beeindruckt. Sie ist - wie auch die Einteilung der Hauptpräsentation oder die Anmoderation der Engagementrunde - zeitlich kein großer Teil unserer Agenda aber auf Gäste einer mit viel Eindruck. Wenn man ihn sauber macht.
Die Basis für den Bericht
Bei der Realitätsprüfung nimmt der MK externe Empfehlungen, die zwischen 2 und 7-8 Wochen “alt” sind und fragt, was damit passiert ist. In einem starken Chapter kommen von den Mitgliedern auch stärkere Antworten als ein nichtssagendes “ich bin dran”.
Vorgangsweise:
Der Bericht ist der Online-PALMS einer der letzten Wochen.
Darin wählt man dann “bisherige Online-Eingaben” und erhält eine Liste.
Man kann die Einträge einer Woche nehmen oder mit Einträgen anderer Wochen kombinieren, in dem Fall sollte das Datum zu den Einträgen hinzugefügt werden.
Die Einträge werden nummeriert.
Ein Mitglied oder Gast wird um eine Zahl “zwischen 1 und 35” gebeten, wenn 35 eben die Anzahl der Empfehlungen ist. (Deswegen sollte man auch immer 3-5 Wochen kombinieren, weil eine einzelne Woche kann wenig aussagekräftig sein.
Der Empfänger der Empfehlung, die so gewählt wurde, wird dann eben befragt, was daraus wurde.
Die Punkte 5 und 6 werden zweimal, manchmal auch dreimal durchlaufen und geben so allen Klarheit, worum es geht: Mehr Business durch Empfehlungen.
Hier noch ein paar Inspirationen:
Du hast einen Vorschlag, wie man diesen Agendapunkt noch bereichern kann? Du kannst den hier einreichen.
Screenshot aus dem FT-Call zu BNI Connect