Empfehlungstrigger - Empfehlungen auf Knopfdruck

No Pain, no Change - wo kein Schmerz, da keine Veränderung. So lautet ein altes englisches Sprichwort. Damit jemand etwas Gewohntes aufgibt, muss ein gewisser Druck bestehen.

Wir kennen das alle: da ist dieser eine Schaden an der Windschutzscheibe. Rechts unten, wo nicht einmal der Scheibenwischer hinkommt. Kein Druck, das zu beheben, mit dem “Pecker” fährt man einige Jahre. In der Wirtschaft nennt man das “latenten Bedarf”, der ist da aber nicht wirklich bedeutend. Auch in der Medizin gibt es das. Menschen, die nicht zur Vorsorge gehen, weil “sie sich eh gesund fühlen” und “es lieber nicht so genau wissen wollen”. Dort heißt es “Prophylaxeblindheit” und die OECD schätzt dass man 40% der Todesfälle unter dem Alter von 75 vermeiden könnte, würden die Menschen konsequent Prävention betreiben.

Es geht mir nicht darum, zu dramatisieren, sondern darum zu zeigen, wie weit verbreitet das Phänomen “No Pain, No Change” ist.

Dieser Artikel ist noch in Konzeption

Wir werden besprechen:

Was ist latenter versus akuter Bedarf

Was sind Empfehlungstrigger

Was sind Triggerstatements

Das Wunder "Empfehlung" ist keines! (Themen- & Leuchtturmseite Empfehlungen)

Empfehlungen sind kein Wunder sondern das Resultat konsequenter Arbeit. Hier die zentralen Tipps, wie Du ein “empfehlungsträchtiges” Umfeld schaffst. Ein Leuchtturm-Artikel: er verweist auf zahlreiche weitere.

Mit der Empfehlungsmatrix sein Chapter stärken

Es gibt viele Facetten mit denen man seine BNI Mitgliedschaft intensivieren kann. Eine davon ist die Empfehlungsmatrix.

Passiv? Aktiv? Pro-Aktiv?

Sie sind die drei Stufen des Empfehlens: passiv, aktiv, pro-aktiv. Aber was heißen die wirklich und wie ist Deine Strategie für mehr Empfehlungen, je nachdem, auf welches Level Du angewiesen bist?

Empfehlungsmarketing ist NICHT Marketing...

Wer Empfehlungsmarketing mit Marketing verwechselt, läuft Gefahr, verhaftet zu werden, weil er nackt im Restaurant Wasser über die Heizung schüttet.

Wie Du mit Empfehlungen Deine Glaubwürdigkeit senkst

Wer zu viele Mini-Empfehlungen verteilt, attackiert seine Glaubwürdigkeit. Hier ein paar Tipps, wie man damit umgehen kann.

10 Maßnahmen für mehr Empfehlungen

Dieser Artikel ist nur für jene, die mehr Empfehlungen suchen und einen Maßnahmenplan dafür umsetzen wollen.

Facebook als Quelle für Empfehlungen?

Facebook kann eine traumhafte Quelle für Empfehlungen sein. Wenn man es richtig angeht, kostet es nicht einmal viel Zeit sogar regionenübergreifende Empfehlungen zu vermitteln. Eine FOTOSTRECKE.

5 Fragen nach dem Meeting

Eine Provokation und Inspiration zur Frage, wie Du Dein BNI Meeting erfolgreicher gestalten kannst.

Die 10 Phasen einer Empfehlung

Empfehlungen sind der Kern von BNI. Dennoch werden die meisten Empfehlungen nur zu einem Bruchteil effektiv abgewickelt. Hier die vollen 10 Stufen, die das komplette Potenzial einer Empfehlung - weit über den Einzelauftrag hinaus - zeigen:

  1. Phase
    • Übergabe einer Empfehlung
    • Danke
    • Aufteilung der Zettel
  2. Phase
    • Rückfrage bei Empfehlungsgeber nach Details
    • Klären von Vorbedingungen
  3. Phase
    • Kontaktaufnahme mit Interessenten
    • Terminvereinbarung oder Angebot
  4. Phase
    • Rückmeldung per Telefon/E-mail an den Empfehlungsgeber
  5. Phase
    • Auftrag entsteht und wird abgewickelt
  6. Phase
    • Liste mit Empfehlungsstatus wird geführt
    • Erfolgskontrolle der bisherigen Empfehlungen
  7. Phase
    • Umsatzkärtchen an Empfehlungsgeber weitergeben
    • Bei nicht erfolgtem Auftrag wird Info an Empfehlungsgeber gegeben
  8. Phase
    • Empfehlungsgeber erkundigt sich bei Interessenten nach aktuellem Status und Zufriedenheit
    • Fragen nach einer Referenz
  9. Phase
    1. Referenz wird gegeben
    2. Referenz wird im Chapter vorgelesen
  10. Phase
    • Referenz wird durch MGK im BNI-Connect eingetragen beim Empfehlungsgeber, da er sich um die Referenz gekümmert hat
    • Referenz wird im Referenzordner hinterlegt
    • Referenz wird auf der Homepage veröffentlicht

 

Das berücksichtigt noch nicht, dass der Kunde ja eventuell zu einem Stammkunden wird und immer wieder Umsätze verursacht. Nicht vergessen: auch wiederkehrende Umsätze soll man rückmelden.