Sommerchallenge - das Scoring erklärt

Das Scoring der Sommerchallenge ist so simpel wie möglich. Es soll:

  • Zum Großteil aus Connect abzulesen sein.

  • Einfach machbar sein.

  • Jedes Mitglied stärken

Tatsächlich gibt es nur zwei der wöchentlichen Punkte, die nicht aus Connect zu lesen sind: Der “Team-Komplett-Bonus” und der Präsentations-Oskar.

Hier die Scores im Detail:

Empfehlung gegeben
(+3 Pt / E, max. 12 Pt)

Für in Connect oder der App eingegebene Empfehlungen gibt es 3 Punkte, mit einem Maximum von 12 Punkten pro Woche. Zwischen extern und intern wird nicht unterschieden. Hat das Chapter im Schnitt >1 Empfehlung/Woche/Mitglied kann das Maximum auch gesteigert werden, z.b. auf 18 Pt.

1-2-1-Gespräch mit Formular
(2 Pt, max. 6 Pt)

1-2-1-Gespräch bringt 2 Punkte WENN es mit jemanden geführt wurde, mit dem min. 10 Wochen keines stattgefunden hat. Maximum 6 Punkte / Woche. Optional können auch nur 1-2-1, die in der App eingegeben wurden, zählen.

Testimonial schriftlich übergeben
(4 Pt. Max. 8 Pt)

Wer ein Testimonial übergibt, erhält 4 Punkte, maximal 8 Punkte.
Wichtig: Testimonial soll der MK in Palms Bericht (Spalte T) eintragen.

Echter Besucher (5 Pt, max. 25 Pt)

Echte Besucher sind keine Mitarbeiter, keine Angehörige, keine Personen, die bereits mehr als 2x Besucher waren, keine Mitglieder anderer Chapter, keine Ex-Mitglieder (diese sind ohnedies weder Gäste noch Vertreter)

Chapter-Trainings-Einheiten (1 CTE = 1 Pt)

Ob Online-Kurs, Business-Builder-Video oder Podcast: 1 CTE = 1Pt, maximal 8 Pt / Woche

Präsentations-Oskar gewonnen (5 Pt)
Oskar muss an anderes Team gehen!

Wer den Oskar für die beste Kurzpräsentation gewinnt, bekommt 5 Punkte. Der Oskar muss an ein anderes Team gehen.

Teamwertung

Team komplett
(<7:00: +10 Pt)

Ist das Team vor 15 Min vor Läuten durch den CD komplett anwesend, gibt es 10 Punkte. Das ist meist(!) 7:00 Uhr, bei großen Chaptern (40+) früher.
Dafür eine Mitgliederliste mit 7:00 Uhr-Strich verwenden.

Vertretungen zählen beim „Team komplett“ nicht mit, sprich ein 4 Personen-Team mit einer Vertretung wäre auch bei drei anwesenden Mitgliedern um 7:00 komplett.

Teammitglied echt vertreten: 5 Pt

Wird ein Teammitglied echt vertreten („echt“ ist wie bei echten Besuchern) gibt es 5 Sonderpunkte. Es werden nur entweder 5 Pt für den Besucher ODER 5 Pt für den Vertreter gewertet, weil das vertretene Mitglied an dem Tag ja selbst keinen Besucher werten kann. Der Vertreter kann nicht Gast eines anderen Mitglieds sein. Der Vertreter gilt immer als anwesend und pünktlich so lange sie/er vor 7:15 erscheint.

Der Besuchertags-Schummelzettel

Eine schnelle Hilfe für Deinen perfekten Besuchertag

Vertreterregel: Chance statt Pflichtübung

Die Vertreterregel hat einen tiefen Sinn - oft erleben wir sie aber eher unsinnig gelebt

Empfehlungstrigger - Empfehlungen auf Knopfdruck

No Pain, no Change - wo kein Schmerz, da keine Veränderung. So lautet ein altes englisches Sprichwort. Damit jemand etwas Gewohntes aufgibt, muss ein gewisser Druck bestehen.

Das Thema der Empfehlungstrigger zu lösen hebt Deine Mitgliedschaft auf ein anderes Niveau. Es ist durchaus anspruchsvoll, aber ertragreich. Es ist im Kern eine grundsätzlich-strategische Frage. Gehe sie daher nicht an als “mache ich jetzt in 15 Minuten und habe fettich” sondern sie ist eine, die strategisch denkende UnternehmerInnen permanent begleitet.

No Pain - no Change

Niemand verkauft sein Haus, weil ihm gerade danach ist, keiner wechselt das IT System, wenn das alte noch sauber funktioniert, keiner verändert seine Ernährung, wenn eh alles passt (inkl. der Sommerkleidung).

Veränderung braucht einen Auslöser. Einen Trigger. Für Netzwerker sind das Empfehlungstrigger. Die zu verstehen und die seinen Geschäftspartnern klar zu machen, macht den Unterschied, ob und wie einfach man empfohlen wird.

Typische Trigger

1. Akute Probleme oder Notfälle

  • IT-Ausfall / Cyberangriff (IT-Dienstleistungen, Security)

  • Wasserschaden / Rohrbruch (Handwerk, Sanierung)

  • Rechtsstreit / Abmahnung (Rechtsberatung)

  • Steuerprüfung / Finanzamt-Anfrage (Steuerberatung)

  • Maschinenausfall in der Produktion (Technischer Service)

2. Veränderungen im Unternehmen / Privatleben

  • Umzug / Standortwechsel (Logistik, Immobilien, IT-Services)

  • Wachstum / Expansion (Beratung, Personalvermittlung, IT-Infrastruktur)

  • Personalveränderungen (z.B. neuer CFO → Bedarf an neuer Steuerkanzlei)

  • Generationswechsel / Nachfolge (Unternehmensberatung, Steuerberatung)

  • Heirat / Scheidung (Versicherung, Finanzberatung, Rechtsberatung)

  • Geburt eines Kindes (Versicherung, Immobilien, Finanzplanung)

3. Externe Einflüsse

  • Gesetzesänderungen / neue Vorschriften (Compliance, Datenschutz, Steuer)

  • Förderprogramme / Subventionen (Fördermittelberatung, Energieberatung)

  • Marktveränderungen / neue Wettbewerber (Strategieberatung, Marketing)

4. Ablauf oder Ende bestehender Verträge

  • Versicherungen laufen aus

  • Mietverträge oder Leasingverträge enden

  • Lizenz- oder Softwareverträge laufen aus

  • Support für Software wird eingestellt

5. Unerreichbarkeit / Unzufriedenheit mit aktuellem Anbieter

  • Konkurs eines regionalen Support-Anbieters (Software, Webseiten-Wartung, Hardware usw)

  • Schlechter Kundenservice oder Preissteigerung → Suche nach Alternativen

6. Private oder berufliche Zielsetzungen

  • Wunsch nach Digitalisierung (IT-Beratung, Softwarelösungen)

  • Kosten senken wollen (Energieberatung, Einkauf, Outsourcing)

  • Karrierewechsel / Weiterbildung (Coaching, Weiterbildung)

7. Besondere Ereignisse / Projekte

  • Messe- oder Eventplanung (Marketing, Eventmanagement)

  • Produktlaunch (PR, Marketing, Logistik)

  • Erbschaft (Finanzberatung, Steuerberatung, Rechtsberatung)

  • Firmenjubiläum

Wie Du diese Trigger nützt

Der erste und strategische Schritt ist einmal den Trigger zu verstehen, das persönliche Drama dahinter wahrzunehmen und in Worte fassen zu können. Dasselbe Angebot kann verschiedene Trigger bedienen, zB. kann ein Immobilienmakler gesucht werden, wenn man eine Scheidung aber auch wenn man Zwillinge erwartet.

Ein Produkt ohne Trigger kann man aktiv kaum verkaufen, wer seine Trigger nicht kennt, agiert passiv und übergibt dem Kunden die Kontrolle über seinen beruflichen Misserfolg (Erfolg ist dann nur mehr Glücksache).

Der zweite Schritt ist daher, seine Chapterkollegen darauf zu trainieren, diese Trigger zu erkennen.

  • Was äußern die Menschen?

  • Worüber klagt jemand, der Deine Leistung braucht?

Die Triggerstatements

Da geht es wirklich um konkrete Sätze wie

  • “Mein Laptop stürzt mittlerweile jeden Tag ab.”

  • “Wir überlegen, in eine größere Wohnung zu ziehen.”

  • “Nächstes Jahr gibt es unseren Betrieb bereits 30 Jahre.”

  • “Mein Sohn steigt jetzt in die Firma ein, aber irgendwie ist er nicht bei der Sache.”

  • “Meine Kunden zahlen immer zögerlicher, mittlerweile könnte ich eine Mahnabteilung einführen.”

Diese Triggerstatements helfen Mitgliedern Deine Zielkunden zu erkennen. Dann brauchst Du nur noch einen Satz mitgeben, mit dem sie Dich elegant ins Gespräch bringen:

“Wenn ihr das hört, fragt einfach >und wer löst bei Dir die<“ (IT, Wohnungssuche, Firmenfeier…

Alles zusammen

Die konsequente Umsetzung ist eine eigentlich simple Liste:

  • Kundenproblem

  • Auslöser

  • Statement

  • Dein Angebot

Hinter jedem Kundenproblem steckt ein noch nicht verkauftes Angebot. Ob Du zum Zug kommst oder der Kunde eine andere, oft zweitklassige Lösung wählt, hängt von Deiner Strategie ab. Und von der Qualität, mit der Du Dein Netzwerk schulst.

Das Wunder "Empfehlung" ist keines! (Themen- & Leuchtturmseite Empfehlungen)

Empfehlungen sind kein Wunder sondern das Resultat konsequenter Arbeit. Hier die zentralen Tipps, wie Du ein “empfehlungsträchtiges” Umfeld schaffst. Ein Leuchtturm-Artikel: er verweist auf zahlreiche weitere.

Was Jahresstreifen tatsächlich verraten

BNI hat viele kleine Kniffe, die einen Unterschied machen. Einer davon sind die Jahresstreifen, deren Bedeutung gar nicht hoch genug geschätzt werden kann.

Die zentralen Gründe, warum Events scheitern

“Wie hat das nur passieren können?” Die Frage stand im Raum, als ein Chapter nach zwei erfolgreichen Besuchertagen plötzlich einen halb leeren Raum vor sich sah. Nicht erst einmal habe ich erlebt, wie auch starke Teams einen Event in den Sand setzen.

Doch ich habe auch erlebt, wie strauchelnde Teams mit einem starken Event ihr gesamtes Chapter “umdrehten” und einen Wachstumsschub erlebten.

Unklares Ziel - unklarer Event

Es klingt trivial und dennoch ist bereits der erste Stolperstein das unklare Ziel. Es bestimmt nicht nur, welchen Event man überhaupt macht sondern auch wie man vorgeht. Will man einfach Kontakte pflegen, dann passen Netzwerkabende oder Betriebsbesichtigungen. Doch will man als Team wachsen und mehr Geschäftspotenzial aufbauen, dann passen Besuchertage - und wenn Wachstum das Ziel ist, dann fokussiert man auf alle Maßnahmen, die das unterstützen, wie zB die Bewerbungsbögen als Feedback am Ende.

Fasst als Führungsteam ein klares Ziel ins Auge, formuliert und kommuniziert das Ziel als kurzen, klaren Satz ans Team. “Wir wollen beim Besuchertag mindestens 25 Gäste begrüßen und 3 Bewerbungen einsammeln.” ist eine klare Ansage.

Zu wenig Vorlaufzeit, um jedes Mitglied zu aktivieren

Der vielleicht häufigste Fehler ist, das Engagement der anderen Mitglieder nicht zu aktivieren. Nicht jeder ist bei jedem Meeting anwesend, nicht jeder hat sofort danach Zeit, seine Gästeliste zu überarbeiten. Chapter, die sich nicht ausreichend Zeit nehmen, um jedes Mitglied ins Boot zu holen, hängen unweigerlich einen Teil des Teams ab. Dann stehen sie am Ende da mit 2-3 Menschen, die stark einladen, 1-2 machen noch ein wenig und der Rest… wurde “abgehängt”. Ein Fehler, der manchmal noch lange nach dem Event zu spüren ist.

Plane mindestens 6, besser 7-9 Wochen Vorlaufzeit für die Eventvorbereitung.

Keine Führung durch den Prozess

“Das ist doch kein Kindergarten, das sind Unternehmer, die wissen was zu tun ist!” Ungefähr alle 6 Monate habe ich einen Chapterdirektor, der mir diese Worte an den Kopf wirft. Das ist OK, Führung ist eine Herausforderung und auch ein CD darf mal frustriert sein. Besser er lässt bei mir Dampf ab als vor der Gruppe. Aber eines muss klar sein: Alles, was man im Team machen will, braucht Führung. Jedes Volleyballteam hat einen Kapitän, jedes Segelboot einen Skipper. Denn egal wie kompetent die Personen sind, jede Teamaktivität braucht Führung.

Chapterdirektoren, die diese Führungsrolle bei der Eventplanung nicht wahrnehmen, enthalten ihrem Team eine der wichtigsten Dienstleistungen vor - und programmieren damit Enttäuschungen.

Rollen nicht engagiert

Ein Besuchertag wird von mehreren Rollen bespielt. Oft ist der Eventkoordinator der Projektleiter - manchmal auch der CD. Doch auch der Medienkoordinator, der Mentorenkoordinator und vor allem der Trainingskoordinator müssen aktiv sein. Wer darauf vergisst, deren Engagement zu besprechen und einzuholen, legt sich selbst Stolpersteine in den Weg.

Trainings nicht auf den Event abgestimmt

Manche Chapter kündigen einen Besuchertag an und machen dann weiter wie gehabt. Sie vergessen, die Mitglieder zu führen. Diese Führung erfolgt über Meilensteine im Rahmen des Trainingsparts.

Der Trainingskoordinator füllt das Projekt mit Leben, denn er verbindet die Meilensteine mit einem Roten Faden. So wird Schritt für Schritt das Gäste- bzw. Event-Flip ergänzt, bis man konkret weiß, wer wen einladen wir. Ebenso vermittelt der Trainingskoordinator worauf es beim Nachfassen der schriftlichen Einladungen ankommt und wie man das kollegiale Telefonat zeitsparend durchführt. Chapter, die hier Abkürzungen machen, wählen unvermutet den weit aufwändigeren Weg zur Erreichung ihrer Ziele.

Keine klare Einladung sich zu bewerben

Unzählige Besuchertage habe ich erlebt, wo grandiose Schleifen gedreht wurden, um Besucher nicht mit einer Bewerbung zu konfrontieren. Interessierte Gäste wurden so effektiv verjagt!

Wenn Bewerbungen das Ziel sind, machen wir den Weg dort hin so einfach wie nur irgendwie möglich. Die 1-2-3-Methode hat sich als das beste Werkzeug bewährt, um Interessenten über die Mitgliedschaft zu informieren.

Ungeplante Nachbetreuung von Gästen

Selbst begeisterte Gäste entscheiden oft erst in den Folgetagen. Tatsächlich bekommen wir manche der besten Bewerbungen erst in den Wochen nach einem Besuchertag. Damit wir es den Interessenten auch hier leicht machen, brauchen wir eine koordinierte Nachbetreuung. Die muss innerhalb von 48h nach dem Meeting beginnen, sonst ist der Eindruck bereits zu lange her.

Starke Teams haben die Nachbetreuung vorab geregelt, manchmal auch schon von der Region oder der Zentrale Ressourcen “vorbestellt”, damit die Nachbetreuung effektiv funktioniert. Schwache Teams machen es sich kompliziert, indem zB die Gastgeber selbst nachkontaktieren sollen - was fast nie passiert oder die Besucherbetreuer telefonieren, wenn sie dann mal Zeit haben, was von 10 Chaptern bei 1-2 tatsächlich auch klappt.

Klärt bereits in der Planung, wer die Gäste nachkontaktiert.

Events generell und Besuchertage ganz besonders haben ein großes Potenzial, den Charakter eines Teams zu bestimmen. Ihr beschließt bereits im Vorfeld, wo die Reise hingehen soll, wie konsequent ihr seid und welche Ziele Ihr Euch setzt.

Das Bronze-Silber-Gold-Programm

Was sind Mitgliederawards?

Immer wieder taucht die Frage auf: „Ich investiere viel Zeit oder ich führe zahlreiche 1-2-1-Gespräche oder ich halte grandiose Kurzpräsentationen oder ich besuche so viele Cross-Chapter-Meetings …. aber warum bleiben Empfehlungen aus?“ Die Antwort liegt oft in der Balance der Aktivitäten.

BNI basiert auf einem bewährten System, das wie ein gut abgestimmtes Getriebe funktioniert – jedes Element trägt zum Erfolg bei, aber nur, wenn es im richtigen Verhältnis angewendet wird. Einseitige Schwerpunkte, etwa 25 verschiedene 1-2-1-Gespräche in einem Monat ohne qualitativ hochwertige Präsentationen, führen selten zum gewünschten Ziel. Genauso wenig bringt es, die perfekte Präsentation zu halten, aber nur mit wenigen Menschen in Kontakt zu treten.

Das Ziel der Awards: Sichtbarkeit und Motivation

Aus der Perspektive eines Chapters ist es entscheidend, die Anwendung des BNI-Systems sichtbar zu machen. Indem wir Mitglieder auszeichnen, die das System vorbildlich nutzen, schaffen wir Inspiration und fördern ein positives Klima. Diese Methode ist effektiver, als den Fokus auf Defizite und Maßregelungen zu legen. Die Awards dienen also sowohl der Orientierung für Mitglieder als auch der Wertschätzung ihrer Beiträge.

Wie erhält man einen Award?

Grundsätzlich kann sich jedes Mitglied einmal innerhalb von 12 Monaten für einen Award bewerben. Sollte die Bewerbung nicht erfolgreich sein, weil Kriterien nicht erfüllt wurden, wird in Abstimmung mit dem Gebiets- und Exekutivdirektor eine Nachbesserungsphase ermöglicht. Danach kann die Bewerbung erneut eingereicht werden.




Die Kriterien

Die Award-Kriterien sind klar definiert. Es gibt fünf:

  • Anwesenheit

  • Vier-Augen-Gespräche

  • Chapter-Trainings-Einheiten

  • Gäste & Besucher

  • Gegebene Empfehlungen

Inspirationen für professionelles Netzwerken

Netzwerken mit Methode

Das Hörbuch von Stefan Gössler

alt 33 plus 1 Kniffe, mit denen man sein Netzwerk noch stärker macht. Gepackt in 135 Audio-Minuten. Mit eigenem Arbeitsbuch für BNI Mitglieder.

Bei Mitgliedern im ersten Jahr gibt es zwei Sonderregelungen: erstens zählen Empfehlungen nicht mit. Wir wollen nicht, dass Mitglieder, die andere im Chapter noch wenig kennen, fragwürdige Empfehlungen weitergeben bloß um eine Auszeichnungsschwelle zu erreichen. Damit würden diese Menschen nur ihren Status im Chapter schädigen.

Zweitens bekommen Mitglieder im ersten Jahr eine Gold-Auszeichnung, auch wenn sie bei den Anwesenheiten “nur” Silber erreichen. Denn wenn man einsteigt, hat man oft noch keine Vertreterliste und zum Teil vorab bereits vereinbarte Termine am Chaptertag.

Diese Kriterien werden jährlich angepasst, um fair und zielführend zu bleiben. Das Ziel ist, dass ca. 15% der Mitglieder Gold, 15% Silber und 20% Bronze erreichen können.

Großzügigkeit mit klaren Grenzen

Beim Bewerten von Programmen setzen wir auf Motivation statt Strenge. Es gilt das Prinzip: eine Kategorie kann aufgewertet werden, wenn sie knapp an einem höheren Niveau liegt. Doch es gibt Grenzen: Null Gäste oder weit unterdurchschnittliche Empfehlungsraten (50% des Ziels) sind Ausschlusskriterien. Ein ausgewogenes Gesamtergebnis ist entscheidend.

Einreichen der Programme

Das Mitglied soll die eigenen Leistungen im Blick behalten und im Idealfall dann mit dem “persönlichen PALMS Bericht” aus BNI Connect die Auszeichnung beim Führungsteam anfordern. Das FT meldet das im Regionsbüro zur Prüfung. Die Übergabe erfolgt in der Regel durch den Gebietsdirektor.

Die große Besuchertags- & Eventseite (Themenseite)

Alle Infos, Abläufe und Terminpläne zum Besuchertag auf einer Seite.

Der große BNI Irrtum: BNI ist kein Netzwerk

Einer der häufigsten Denkfehler ist, zu glauben, BNI wäre ein Netzwerk. Das ist es auch, aber in Wirklichkeit ist es viel mehr.

Wilka - das süße Teil mit Wumms...

Die perfekte Formel für Kurzpräsentationen gibt es nicht.... oder doch?

Warum Du mit 1-2-1 neue Mitglieder vertreibst...

Eine sehr große Umfrage unter BNI Mitgliedern wurde dieses Jahr durchgeführt und veröffentlicht. Wir sind noch am “verdauen” der Ergebnisse, gar nicht so wenige drängen uns dazu, bisherige Tipps und Ideen zu überdenken.

Ende des Meetings ist Anfang des Netzwerkens

Da besucht man ein Chapter im Ausland und bekommt eine völlige Überraschung serviert. Statt das übliche Ende mit “Schön dass ihr da wart” oder “Jetzt noch das Zitat des Tages und dann sind wir fertig” sagt dieser Chapterdirektor doch glatt etwas völlig anderes.

Den lad' ich doch nicht nochmal ein! Oder: Wie oft sollten wir Menschen einladen?

“Lade ich den nochmal ein?” ist in vielen Fällen die falsche Frage mit der wir uns nicht nur blockieren, wer in diese Falle tappt, schädigt sein ganz persönliches Netzwerk.

Wie Du Netzwerkabende am effektivsten nutzt

Wir haben so enorm viele Netzwerkabende, das Format startet voll durch. Aber hast Du auch eine Strategie, wie Du diese für Dich optimal nutzt?

GAINS - 5 Buchstaben für bessere Beziehungen

Das Zusammenspiel von Power 1-2-1 und GAINS: Werkzeuge für erfolgreiche Beziehungen im Chapter

Wie Du am schnellsten Deine Glaubwürdigkeit zerstörst

Es gibt sie!!!! Die eine, grandiose Art und Weise, wie man seine Glaubwürdigkeit sofort attackiert. Wie man allen im Chapter zuruft: “Hey Leute, wenn Ihr Top Professionalität sucht…. sucht wo anders!”

Warum Deine 1-2-1-Anfragen unbeantwortet bleiben

Viele chapterübergreifende 1-2-1-Anfragen laufen ins Leere. Lies hier, was brauchbare von herausragenden 1-2-1-Anfragen unterscheidet.

Die Kurzpräsentationsrunde aus der Hölle...

Ein guter Teil der Kurzpräsentationen erreicht ihr Ziel nicht. Wie Du Deine Kurzpräsentation auf das nächste Level hebst, erfährst Du hier.

Passiv? Aktiv? Pro-Aktiv?

Sie sind die drei Stufen des Empfehlens: passiv, aktiv, pro-aktiv. Aber was heißen die wirklich und wie ist Deine Strategie für mehr Empfehlungen, je nachdem, auf welches Level Du angewiesen bist?