Sommerchallenge - Einmalpunkte erläutert

Die Einmalpunkte belohnen Mitglieder, die sich eine solide “Infrastruktur” zurechtlegen. Dabei geht es um Themen, die man ohnedies haben sollte, die man aber oft im Lauf des normalen Jahres übersieht oder vernachlässigt.

Sie sind aufgeteilt in Themen, die am Anfang der Challenge erledigt sein sollten, das ist in Woche 3 der Fall und Aufgaben, die man auch im Rahmen der Challenge fertigstellen kann, das ist in Woche 8 der Fall.

Im Fall von Urlauben hat man so auch Zeit, die Themen vorher schon zu erledigen, keines bedeutet wirklich viel Zeitaufwand. Die strenge Stichtag-Woche sollte immer die Woche danach sein, also Woche 4 oder Woche 9. Danach ist meine Empfehlung, keine Einmalpunkte mehr zu vergeben.

Menschen, die in der laufenden Challenge ins Chapter aufgenommen werden, starten bei Woche 1 haben also auch 3 Wochen Zeit, ihre Einmalpunkte für Woche 3 fertig zu haben.

Die Einmalpunkte im Detail:

Vertreterliste mit 5 Pax (+5 Pt / in Woche 3 der Challenge)

Eine Vertreterliste ist wichtig, damit Du wenn Du einmal nicht kommen kannst, nicht unvertreten abwesend bist. Selbst die zuverlässigsten und besten Unternehmer fahren einmal auf Urlaub oder erleben Engpässe im Unternehmen.

Innerhalb der ersten drei Wochen sich kann jedes Mitglied von den Scoring-Verantwortlichen im Chapter (meist FT oder EK) 5 Punkte bestätigen lassen.

USP-Liste 85% komplett (5 Pt, Woche 8 der Challenge)

Eine Vorlage der USP-Liste kannst Du auf der Seite hinter dem QR-Code im Heft herunterladen, sie umfasst: Name, Branche, Zielkunde und USP jedes Mitglieds. Am Ende der Challenge kannst Du Dir von den Scoring-Verantwortlichen im Chapter 5 Punkte bestätigen lassen, wenn Du bei 85% der Mitglieder die USPs und Zielkunden notiert hast. 85% weil im Lauf der Challenge ja neue Mitglieder aufgenommen werden können, für die Du – z.b. aus Urlaubsgründen – noch keine Details notieren konntest.

5 meiner Empfehlungs-Trigger schriftlich definiert (5 Pt bis Woche 8)

Was muss bei Deinen Zielkunden passieren, damit sie Dich brauchen? Das sind Empfehlungs-Trigger. Diese zu kennen ist von strategischer Bedeutung, diese seinem Team auch zu verraten, macht es denen leichter, Dich ins Gespräch zu bringen.

BNI Connect-Profil komplett (3 Pt, Woche 3 der Challenge)

Das BNI Connect Profil zeichnet Dich als professionelles BNI-Mitglied aus. Für externe, z.B. Mitglieder anderer Chapter, ist es meist die erste Anlaufstelle, wenn man sich über Dich ein Bild machen will.

Innerhalb der ersten drei Wochen kann sich jedes Mitglied 3 Punkte bestätigen lassen.

Namenstafel ist auf 4m lesbar und keine Visitenkartenhalterung (3 Pt, Woche 3 der Challenge)

Sehen wir sogar bei erfahrenen Mitgliedern. Die Namenstafel ist aber keine Visitenkartenhalterung.

Innerhalb der ersten drei Wochen kann sich jedes Mitglied 3 Punkte bestätigen lassen.

1-2-1-Liste für 2/3 der Challenge-Wochen geplant (3 Pt, Woche 3 der Challenge)

Professionalität erkennen wir auch an Vorbereitung und wer mit den Besten im Chapter 1-2-1-Termine wahrnehmen will, muss manchmal eben auch früh die Termine klären.

Innerhalb der ersten drei Wochen kann sich jedes Mitglied 3 Punkte bestätigen lassen. 2/3 der Challenge-Wochen (abgerundet) steht für die Challenge-Dauer abzgl. etwaiger Urlaube. Diese Zeit kann in Absprache mit dem FT auch verlängert werden, wenn einzelne länger auf Urlaub sind.

Biografie-Blatt liegt beim Schatzmeister auf (3 Pt, Woche 3 der Challenge)

Mit dem Biografie-Blatt stellt Dich der Schatzmeister zu Beginn Deiner Hauptpräsentation vor. Grundsätzlich sollte von jedem Mitglied eines beim SM aufliegen. Eine Kopiervorlage ist in der Vorlagensammlung beim FT.

Innerhalb der ersten drei Wochen kann sich jedes Mitglied 3 Punkte bestätigen lassen.

Sommerchallenge - das Scoring erklärt

Das Scoring der Sommerchallenge ist so simpel wie möglich. Es soll:

  • Zum Großteil aus Connect abzulesen sein.

  • Einfach machbar sein.

  • Jedes Mitglied stärken

Tatsächlich gibt es nur zwei der wöchentlichen Punkte, die nicht aus Connect zu lesen sind: Der “Team-Komplett-Bonus” und der Präsentations-Oskar.

Hier die Scores im Detail:

Empfehlung gegeben
(+3 Pt / E, max. 12 Pt)

Für in Connect oder der App eingegebene Empfehlungen gibt es 3 Punkte, mit einem Maximum von 12 Punkten pro Woche. Zwischen extern und intern wird nicht unterschieden. Hat das Chapter im Schnitt >1 Empfehlung/Woche/Mitglied kann das Maximum auch gesteigert werden, z.b. auf 18 Pt.

1-2-1-Gespräch mit Formular
(2 Pt, max. 6 Pt)

1-2-1-Gespräch bringt 2 Punkte WENN es mit jemanden geführt wurde, mit dem min. 10 Wochen keines stattgefunden hat. Maximum 6 Punkte / Woche. Optional können auch nur 1-2-1, die in der App eingegeben wurden, zählen.

Testimonial schriftlich übergeben
(4 Pt. Max. 8 Pt)

Wer ein Testimonial übergibt, erhält 4 Punkte, maximal 8 Punkte.
Wichtig: Testimonial soll der MK in Palms Bericht (Spalte T) eintragen.

Echter Besucher (5 Pt, max. 25 Pt)

Echte Besucher sind keine Mitarbeiter, keine Angehörige, keine Personen, die bereits mehr als 2x Besucher waren, keine Mitglieder anderer Chapter, keine Ex-Mitglieder (diese sind ohnedies weder Gäste noch Vertreter)

Chapter-Trainings-Einheiten (1 CTE = 1 Pt)

Ob Online-Kurs, Business-Builder-Video oder Podcast: 1 CTE = 1Pt, maximal 8 Pt / Woche

Präsentations-Oskar gewonnen (5 Pt)
Oskar muss an anderes Team gehen!

Wer den Oskar für die beste Kurzpräsentation gewinnt, bekommt 5 Punkte. Der Oskar muss an ein anderes Team gehen.

Teamwertung

Team komplett
(<7:00: +10 Pt)

Ist das Team vor 15 Min vor Läuten durch den CD komplett anwesend, gibt es 10 Punkte. Das ist meist(!) 7:00 Uhr, bei großen Chaptern (40+) früher.
Dafür eine Mitgliederliste mit 7:00 Uhr-Strich verwenden.

Vertretungen zählen beim „Team komplett“ nicht mit, sprich ein 4 Personen-Team mit einer Vertretung wäre auch bei drei anwesenden Mitgliedern um 7:00 komplett.

Teammitglied echt vertreten: 5 Pt

Wird ein Teammitglied echt vertreten („echt“ ist wie bei echten Besuchern) gibt es 5 Sonderpunkte. Es werden nur entweder 5 Pt für den Besucher ODER 5 Pt für den Vertreter gewertet, weil das vertretene Mitglied an dem Tag ja selbst keinen Besucher werten kann. Der Vertreter kann nicht Gast eines anderen Mitglieds sein. Der Vertreter gilt immer als anwesend und pünktlich so lange sie/er vor 7:15 erscheint.

Der Besuchertags-Schummelzettel

Eine schnelle Hilfe für Deinen perfekten Besuchertag

Der professionelle Auftritt für mehr Empfehlungen

"Du bist ja echt das professionellste Mitglied" sagte mir ein Chapterkollege damals in Kärnten. Alles was es brauchte, war ein Bene-Ordner mit einem kleinen Twist, der ihn zur BNI Arbeitsmappe machte.

Dein Freund ist kein Sodautomat - behandle ihn nicht wie einen!

Der Anti-Alchimist macht Gold zu Blech, indem er Menschen wie Transaktionen behandelt. Sei klüger und werde zum Netzwerk-Nostradamus. Ein Denkanstoß über Beziehungspflege.

Das war DAKON und jetzt?

Bist Du auch von der DAKON zurückgekommen nach dutzenden intensiven Gesprächen, gefühlten 342 Visitenkarten und der Frage: was mach ich jetzt damit? Hier der Versuch einer Antwort.

Vertreterregel: Chance statt Pflichtübung

Die Vertreterregel hat einen tiefen Sinn - oft erleben wir sie aber eher unsinnig gelebt

Hör auf Mitglieder zu werben!

Wer Geschäftspartner sucht, sollte keine Mitglieder werben.

Empfehlungstrigger - Empfehlungen auf Knopfdruck

No Pain, no Change - wo kein Schmerz, da keine Veränderung. So lautet ein altes englisches Sprichwort. Damit jemand etwas Gewohntes aufgibt, muss ein gewisser Druck bestehen.

Das Thema der Empfehlungstrigger zu lösen hebt Deine Mitgliedschaft auf ein anderes Niveau. Es ist durchaus anspruchsvoll, aber ertragreich. Es ist im Kern eine grundsätzlich-strategische Frage. Gehe sie daher nicht an als “mache ich jetzt in 15 Minuten und habe fettich” sondern sie ist eine, die strategisch denkende UnternehmerInnen permanent begleitet.

No Pain - no Change

Niemand verkauft sein Haus, weil ihm gerade danach ist, keiner wechselt das IT System, wenn das alte noch sauber funktioniert, keiner verändert seine Ernährung, wenn eh alles passt (inkl. der Sommerkleidung).

Veränderung braucht einen Auslöser. Einen Trigger. Für Netzwerker sind das Empfehlungstrigger. Die zu verstehen und die seinen Geschäftspartnern klar zu machen, macht den Unterschied, ob und wie einfach man empfohlen wird.

Typische Trigger

1. Akute Probleme oder Notfälle

  • IT-Ausfall / Cyberangriff (IT-Dienstleistungen, Security)

  • Wasserschaden / Rohrbruch (Handwerk, Sanierung)

  • Rechtsstreit / Abmahnung (Rechtsberatung)

  • Steuerprüfung / Finanzamt-Anfrage (Steuerberatung)

  • Maschinenausfall in der Produktion (Technischer Service)

2. Veränderungen im Unternehmen / Privatleben

  • Umzug / Standortwechsel (Logistik, Immobilien, IT-Services)

  • Wachstum / Expansion (Beratung, Personalvermittlung, IT-Infrastruktur)

  • Personalveränderungen (z.B. neuer CFO → Bedarf an neuer Steuerkanzlei)

  • Generationswechsel / Nachfolge (Unternehmensberatung, Steuerberatung)

  • Heirat / Scheidung (Versicherung, Finanzberatung, Rechtsberatung)

  • Geburt eines Kindes (Versicherung, Immobilien, Finanzplanung)

3. Externe Einflüsse

  • Gesetzesänderungen / neue Vorschriften (Compliance, Datenschutz, Steuer)

  • Förderprogramme / Subventionen (Fördermittelberatung, Energieberatung)

  • Marktveränderungen / neue Wettbewerber (Strategieberatung, Marketing)

4. Ablauf oder Ende bestehender Verträge

  • Versicherungen laufen aus

  • Mietverträge oder Leasingverträge enden

  • Lizenz- oder Softwareverträge laufen aus

  • Support für Software wird eingestellt

5. Unerreichbarkeit / Unzufriedenheit mit aktuellem Anbieter

  • Konkurs eines regionalen Support-Anbieters (Software, Webseiten-Wartung, Hardware usw)

  • Schlechter Kundenservice oder Preissteigerung → Suche nach Alternativen

6. Private oder berufliche Zielsetzungen

  • Wunsch nach Digitalisierung (IT-Beratung, Softwarelösungen)

  • Kosten senken wollen (Energieberatung, Einkauf, Outsourcing)

  • Karrierewechsel / Weiterbildung (Coaching, Weiterbildung)

7. Besondere Ereignisse / Projekte

  • Messe- oder Eventplanung (Marketing, Eventmanagement)

  • Produktlaunch (PR, Marketing, Logistik)

  • Erbschaft (Finanzberatung, Steuerberatung, Rechtsberatung)

  • Firmenjubiläum

Wie Du diese Trigger nützt

Der erste und strategische Schritt ist einmal den Trigger zu verstehen, das persönliche Drama dahinter wahrzunehmen und in Worte fassen zu können. Dasselbe Angebot kann verschiedene Trigger bedienen, zB. kann ein Immobilienmakler gesucht werden, wenn man eine Scheidung aber auch wenn man Zwillinge erwartet.

Ein Produkt ohne Trigger kann man aktiv kaum verkaufen, wer seine Trigger nicht kennt, agiert passiv und übergibt dem Kunden die Kontrolle über seinen beruflichen Misserfolg (Erfolg ist dann nur mehr Glücksache).

Der zweite Schritt ist daher, seine Chapterkollegen darauf zu trainieren, diese Trigger zu erkennen.

  • Was äußern die Menschen?

  • Worüber klagt jemand, der Deine Leistung braucht?

Die Triggerstatements

Da geht es wirklich um konkrete Sätze wie

  • “Mein Laptop stürzt mittlerweile jeden Tag ab.”

  • “Wir überlegen, in eine größere Wohnung zu ziehen.”

  • “Nächstes Jahr gibt es unseren Betrieb bereits 30 Jahre.”

  • “Mein Sohn steigt jetzt in die Firma ein, aber irgendwie ist er nicht bei der Sache.”

  • “Meine Kunden zahlen immer zögerlicher, mittlerweile könnte ich eine Mahnabteilung einführen.”

Diese Triggerstatements helfen Mitgliedern Deine Zielkunden zu erkennen. Dann brauchst Du nur noch einen Satz mitgeben, mit dem sie Dich elegant ins Gespräch bringen:

“Wenn ihr das hört, fragt einfach >und wer löst bei Dir die<“ (IT, Wohnungssuche, Firmenfeier…

Alles zusammen

Die konsequente Umsetzung ist eine eigentlich simple Liste:

  • Kundenproblem

  • Auslöser

  • Statement

  • Dein Angebot

Hinter jedem Kundenproblem steckt ein noch nicht verkauftes Angebot. Ob Du zum Zug kommst oder der Kunde eine andere, oft zweitklassige Lösung wählt, hängt von Deiner Strategie ab. Und von der Qualität, mit der Du Dein Netzwerk schulst.

Das Wunder "Empfehlung" ist keines! (Themen- & Leuchtturmseite Empfehlungen)

Empfehlungen sind kein Wunder sondern das Resultat konsequenter Arbeit. Hier die zentralen Tipps, wie Du ein “empfehlungsträchtiges” Umfeld schaffst. Ein Leuchtturm-Artikel: er verweist auf zahlreiche weitere.

Termine im Chapterportal einpflegen

Die PDs der Chapter können Sondertermine im Chapterportal einpflegen. Hier eine Anleitung.

Netzwerker sind keine Helden - und brauchen auch keine

Held zu sein ist eine große Falle, in die viele tappen. Bei BNI hilft Heldentum nicht weiter - im Gegenteil! Ein Denkanstoß für kluge Chapter.

Die Hauptpräsentation (Themenseite)

Eine Seite mit den wichtigsten Informationen zur Hauptpräsentation - von der Art der HP über das Geheimnis des Bio-Blattes bis hin zu einer PPT-Vorlage für die HP.

Mit dem Rücken zur Wand: Geheimagenten unter uns

Wo Du im Lokal sitzt, verändert wer Du bist.

Die Sammlung der Notfalls-Agenden

Fällt die HP aus? Sind keine Gäste da? Oder sind unerwartet viele Gäste angemeldet? Hier findest Du eine Liste der “Notfalls-Agenden”. Ein ergänzende Erweiterung zu jenen im CD-Handbuch.

Moderation im Chaptermonat April

Eine Übersicht für das Führungsteam über Schwerpunkte und Aktionen

Fachgebiete verstehen und anwenden

Es gibt keine “_Spezialisten” und nicht jedes vergleichbare Angebot ist sofort eine dramatische Überschneidung. Doch während die Fachgebietsliste Orientierung verschafft, liegt der Teufel wieder einmal im Detail.

Warum BNI Unternehmer langfristig erfolgreicher sind...

Irren ist menschlich, aber nicht unser Ziel. Warum BNI Unternehmer sich ein klein wenig seltener irren und nach und nach wachsen.

Der erste Pfad - Deine ersten 8 Wochen bei BNI (Kernseite)

Diese Aufstellung soll dir über mehrere Wochen dabei helfen, den Einstieg ins Team leicht zu machen.

Das Ziel ist, Woche für Woche mit überschaubarem Aufwand am Einstieg ins Chapter zu arbeiten. Das wird ergänzt mit Informationen und Unterlagen, die verschiedene Aspekte der BNI Mitgliedschaft abdecken.

Woche 1

Ziel:

  • Drei konkrete Kontakte im Team

  • Terminliste für die nächsten Wochen

  • Fundament aufbauen

Aktivität:

  • Termine vereinbaren mit:

    • Mentor

    • Führungsteam-Mitglied
      (Mit Mentor bzw. FT etablierst Du den Fahrplan der Vier-Augen-Gespräche)

    • Webkoordinator

  • Terminkalender für Anwesenheit kontrollieren

Relevante Artikel & Unterlagen

Die 4 Faktoren im ersten Jahr

GAINS-Fahrplan

Weiterführende Informationen

GAINS - 5 Buchstaben für bessere Beziehungen

Woche 2

Ziel:

  • Kurzpräsentation verfeinern

Aktivität:

  • Es sollten jetzt wöchentlich ein(!) GAINS Gespräch gemäß Fahrplan stattfinden.

  • Kurzpräsentation nach WILKA entwickeln

Relevante Artikel & Unterlagen

Wilka - mit Wumms

Unterlage “Wilka”

Weiterführende Informationen

Kurzpräsentationstipp vom Humorweltmeister

Woche 3

Ziel:

  • Den “BNI Führerschein” machen: Termin für das Mitglieder-Erfolgs-Training finden und anmelden.

Aktivität:

  • Maximal 1 GAINS Gespräch diese Woche

  • Auf Deiner Regionswebsite ein passendes Mitglieder-Erfolgs-Training heraussuchen und anmelden.

  • In der Woche des MET andere Aktivitäten verschieben. Das MET dauert ca. 3h und ist für eine Woche mehr als genug Zeitaufwand.

Relevante Artikel & Unterlagen

Artikel Zeitmanagement bei BNI

Woche 4

Ziel:

  • Prinzip Anwesenheit verstehen und pflegen

Aktivität:

  • GAINS oder 1-2-1 nur, wenn bisher weniger als 3 stattgefunden haben.

  • Ersten Entwurf der Vertreterliste erstellen

Relevante Artikel & Unterlagen

Wie Du effektiv Vertreter einlädst

Formular “Vertreterliste”

Weiterführende Informationen

Wie Du Deinem Vertreter das beste Meeting garantierst

Woche 5

Ziel:

  • Hauptpräsentation verstehen und skizzieren

Aktivität:

  • Zahl der 1-2-1 bzw. GAINS Gespräche auf insgesamt 4 steigern (also zirka ein Gespräch diese Woche führen)

  • Erste Skizze für die Hauptpräsentation anlegen

Relevante Artikel & Unterlagen

Worum geht es in der Hauptpräsentation

Weiterführende Informationen

PPT-Vorlage für die Hauptpräsentation

Woche 6

Ziel:

  • Perfektioniere Deine Suchaufträge

Aktivität:

  • Suchauftrag bzw. Appell der Wilka-Präsentation verfeinern

  • Ein GAINS bzw. 1-2-1 führen

Relevante Artikel & Unterlagen

Warum Appelle nicht gehört werden

Weiterführende Informationen

Der vielleicht häufigste Fehler bei den Kurzpräsentationen

Woche 7

Ziel:

  • Gezielt die Chancen auf Empfehlungen steigern

Aktivität:

  • Jene Mitglieder identifizieren, die für eine ähnliche Zielgruppe arbeiten - oft mit ganz anderen Angeboten.

  • GAINS-Fahrplan adaptieren

Relevante Artikel & Unterlagen

Wie ich meine Chance auf Empfehlungen steigere

Weiterführende Informationen

BNI multiplizieren mit den richtigen Partnern

Woche 8

Ziel:

  • Rückblick und Planung

Aktivität:

  • Kalender kontrollieren - nächste 1-2-1 & GAINS Termine ausmachen

  • Rückblick über die letzten Aktivitäten, was macht einen Unterschied?

Relevante Artikel & Unterlagen

5 Fragen nach dem Meeting

Persönliche 1-2-1-Checkliste

Weiterführende Informationen

hier geht es um das Abrunden und Ergänzen des bereits Erfahrenen:

Geheimagenda der Vertreterliste

Die BNI Mitglieder-FAQ

Notfall-Agenda - die Location sagt ab

Jedes Chapter soll mit seiner Location eine Vereinbarung treffen, in der nicht nur die Qualität und Kosten des Frühstücks geklärt sind sondern auch, dass wir jede Woche einen bestimmten Raum für unsere Meetingzeiten plus 45min davor und 45-60min danach haben können.

Was aber, wenn etwas passiert

Dennoch kann es vorkommen, dass eine Location kurzfristig nicht zur Verfügung steht. Von Überbuchung mit Seminaren bis zu Bränden und Wasserschäden hatten wir schon alles mögliche. Was machen wir dann?

Die Optionen

 
  • Oft stehen ehemalige Locations oder die Hotels von Nachbarchaptern als Option zur Verfügung. Beide Optioen haben den Vorteil, dass sie die Abläufe und Raumanforderungen kennen, d.h. sie müssen oft nur erfahren, wie viele Personen erwartet werden.

  • Hat man im Chapter ein paar größere Unternehmen, kann man sich manchmal in deren Besprechungsräumen treffen. Wir hatten schon Treffen in Steuerberatungskanzleien, Hausverwaltungen aber auch in Baustoffmärkten, was immer ein spannendes Ereignis ist.

  • Wenn keine Räumlichkeiten als solche zur Verfügung stehen, wie wäre es mit einer Betriebsbesichtigung? Was man benötigt sind Stehtische, die bekommt man oft von der Standardlocation. Der Großteil des Meetings findet dann im Stehen statt und man besichtigt eben die Firma.

    Eine Besichtigung zB eines KFZ-Folierers, eines Baustoffhandels, eines KFZ-Händlers aber auch einer Eventagentur, die auch Theaterbühnen betreut, kann sehr spannend sein. Ein besonderes Highlight war die Besichtigung einer Passiv-Haus-Baustelle, die von drei Mitgliedern betrieben wurde.

  • Starke Chapter haben eine starke Netzwerkumgebund, auch “Sekundärnetzwerk” genannt. Wenn bei Mitgliedern keine Option für eine Besichtigung oder ein Meeting ist, vielleicht hat das Chapter ja eine aktive Ausweichmöglichkeit?

    Wir hatten schon Treffen in Fußballstadien, weil ein Mitglied Funktionär dort war und wir so eine Art “Triff die Sponsoren”-Meeting hatten. Die Mitglieder schwärmten noch Wochen danach davon.

  • Geht immer, kostet nur Geld. Man mietet einfach einen Seminarraum in einem Hotel in der Nähe. Halbtagesmieten sind meist unter 500,- zu bekommen und immer noch besser als ein Meeting abzusagen.

  • Wenn BNI Meetings im Business jedes Einzelnen einen realen Unterschied machen, ist es keine reale Möglichkeit, sie einfach abzusagen.

Wenn man die Optionen durchgeht, entdeckt man manche, die sogar für das normale Chapterjahr interessant wären. Bitte beachte, dass - um das meiste heraus zu holen - manche dieser Optionen ein paar Wochen Vorlaufzeit brauchen. Die hat man in absoluten Notfällen oft nicht. Aber wenn eine Location, zB wegen eines Wasserschadens, für drei, vier Wochen ausfällt oder bereits im Frühjahr ankündigt, im Sommer für drei Wochen umzubauen, lässt sich viel organisieren.

In allen Fällen: informiert sofort Euren PD und das Regionalbüro. Die stehen Euch mit Rat, Tat und organisatorischer Hilfe zur Seite.