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Jeder Tag ist die Chance, neu zu starten. Bei BNI gilt das ganz besonders. Ob Du zum ersten Mal auf dieser Seite bist, oder ob Du bereits einige Pfade durchschritten hast, hier kannst Du wieder und wieder starten:

Der erste Pfad - Deine ersten 8 Wochen bei BNI

Hier findest Du eine Auswahl an Artikeln und Unterlagen, die Dir den Einstieg bei BNI erleichtern und Dich rasch zu einem vollwertigen Mitglied in Deinem Team machen sollen.

-> Hier geht es zu Deinem Pfad.

Der Pfad des Chancengebers - mehr Empfehlungen einbringen

Dieser Pfad ist aktuell in Vorbereitung. Er wird darauf abzielen, aus guten Chapterkontakten echte Empfehlungspartnerschaften zu machen.

Der Pfad zum Besuchertag - 7 Wochen für mehr Erfolg im Team

Dieser Pfad ist aktuell in Vorbereitung. Er wird Dir auf dem Weg von einem leeren Blatt zu einer aktiven Gästeliste zeigen, die auch Resonanz auf Deine Einladungen erzeugt.

Der Pfad zum Netzwerk-Entrepreneur

Dieser Pfad ist aktuell in Vorbereitung. Er wendet sich an erfahrene BNI Routiniers, die einen großen unternehmerischen Schritt machen vom guten Mitglied zu jemandem, der die Idee des organischen Netzwerkens effektiv umsetzt.

Fragen für Deine Netzwerkplanung

Überlassen wir unser Netzwerk nicht dem Zufall.

Das Ende des Events ist der Start des Netzwerkens

Auf den letzten Metern entscheidet sich, ob Du das Potenzial wirklich ausschöpfst.

So machst Du das meiste aus Deinem Event

Tipps, wie Du am meisten aus einem BNI Event mitnimmst.

Stunde der Wahrheit: der Briefversand

Teams entstehen an gemeinsamen Zielen. Gemeinschaften daran, wie ein Team an die Ziele herangeht. Das sind zwei der zentralen Führungsleitsätze bei BNI.

Wir benötigen heute:

  • Ein Anschreiben für jeden Gast.

  • Ein neutrales Kuvert ohne Fenster ohne Logo.

  • Briefmarken für normale Briefe, meist in Rollen.

  • Optional: Chapterflyer mit allen Berufen im Team. Hier darauf achten, dass der Brief dann noch immer <20g hat, damit die richtige Frankierung verwendet wird.

Ein Meilenstein in der Eventvorbereitung

Der Briefversand, so trivial er sein mag, ist ein großer Meilenstein im Erleben der Eventvorbereitung. Jeder einzelne, der hier Engagement zeigt, kann mit einer Veränderung seiner wahrgenommen Glaubwürdigkeit im Team rechnen. Aber auch wer kein Engagement zeigt, wird das erleben. Ich habe beim Briefversand bereits Menschen erlebt, die von der Randerscheinung im Team zum Gallionsfigur heranwuchsen und andere, die ihren Expertenstatus völlig verloren.

 
  • Wir können die Kompetenz anderer nicht erkennen. Ein Malermeister kann nicht sagen, ob ein Anwalt fachlich gut ist. Nur ein mindestens genauso guter Anwalt könnte das. Der Anwalt kann auch über den Maler auch nur in Bezug auf Mängel urteilen, aber ob die Arbeit “gut”, “sehr gut” oder “außergewöhnlich gut” ist, kann nur ein anderer Maler sagen.

    Aber unser Unterbewusstes will Orientierung, will Klarheit, also urteilt es mit dem “Halo-Effekt”. Dieser Effekt beschreibt “Situationen, in denen wir Eigenschaften einer Sache oder Person auf andere Aspekte projizieren.” Auf gut Deutsch: wenn der angesehene Anwalt beim Einladen zum Besuchertag nur Ausreden findet, warum er gar niemanden einladen kann - so als hätte er keine Freunde oder Geschäftspartner - dann ist seine Glaubwürdigkeit brutal angekratzt.

    Auf der anderen Seite: jeder aktive Netzwerker, also jemand, der über Gäste- und Vertreterliste verfügt, kann hier mit wenig Aufwand seine Glaubwürdigkeit nach innen wie nach außen steigern.

An so einigen Stellen ist BNI durchaus “old school”, also sehr traditionell, das beginnt bei der Meetingform, geht über die Visitenkarten eben bis zu der Art, wie wir Events vorbereiten. Das ist ein USP von BNI, der einen echten Unterschied macht. Beim Briefversand ist der Brief ganz konkret ein wahrer Aufmerksamkeitsturbo. Damit das klappt, gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Die Briefvorlage

Es gibt verschiedene Briefvorlagen. Du kannst sie hier herunterladen und auf Deinen Event anpassen. Tatsächlich ist es weniger wichtig, welche Vorlage Du verwendest als DASS Du eine verwendest. Denn wann hast Du zuletzt einen echten Geschäftsbrief bekommen, der keine Formalität war, wie zB eine Rechnung?

Bei der Vorlage ist nur wichtig:

  • Es fehlt die Uhrzeit

  • Meist fehlt der Ort

Diese fehlenden Punkte sind wichtig, weil sie uns einen Inhalt für das erste Telefonat geben. Ohne dieser “Sollbruchstellen” wäre das Telefonat nur ein “Hast Du meinen Brief bekommen?” Was so sinnvoll ist, wie der Anruf, ob das Mail angekommen ist. Nämlich gar nicht.

Ablauf des Briefversands

Wir starten OHNE FRÜHSTÜCK mit sauberen Tischen. Auch wenn wir ein Arbeitsfrühstück sind, wollen wir weder Kaffeeflecken noch Semmelbrösel mit unseren Briefen mitschicken.

Es sitzen immer Gruppen von drei Personen zusammen.

Am Start wird das Flipchart ergänzt. Eine einfache Abfrage wie viele Briefe nun tatsächlich hier sind. Nicht selten kommen noch welche dazu, wenn man mal im Überlegen ist, wen man noch in seinem Netzwerk aktivieren will.

Die Dreierteams arbeiten nun wie folgt:

Im Team geht der Briefversand sehr schnell!

  1. Person faltet den Brief und steckt ihn quer in ein neutrales Kuvert. Wir verwenden keine Kuverts mit Firmenlogo oder Fenster, um den Eindruck eines Werbemails zu vermeiden.

  2. Person schreibt händisch die Empfängeradresse auf den Brief. Absender ist bei einfachen Briefen nicht nötig. Wir arbeiten nicht mit Etiketten, wieder um den Eindruck eines in Serie produzierten Werbebriefs zu vermeiden.

  3. Person frankiert und verschließt den Brief.

Mit etwas Routine frankiert ein Chapter auf diese Weise über 400 Briefe in weniger als 10 Minuten.

Briefversand: Feuerwerk der Glaubwürdigkeit

Der Briefversand ist für sich keine aufregende, ja fast eine langweilige Sache, doch er ist ein echter Meilenstein. Beim Briefversand erleben wir einen wahres Feuerwerk der Glaubwürdigkeit im Chapter. Denn nicht nur hat jedes Mitglied hat hier Gelegenheit, sein äußeres Netzwerk, das Sekundärnetzwerk, zu aktivieren, es zeigt auch jeder sein Engagement und seine regionale Verwurzelung nach innen, ins Chapter hinein.

Leitsätze: Was Teams beflügelt

Die zentralen Leitsätze, was Teams bei BNI beflügelt - oder eben am Abheben hindert.

Wie Netzwerk-Profis arbeiten

Profis gestalten ihr Netzwerk mit Struktur und Plan

Die große Besuchertags- & Eventseite (Themenseite)

Besuchertage sind ein Kernprojekt jedes Chapters. Gute Chapter machen davon meist 3 im Jahr (Mai/Oktober/März). Sie haben auch die größte Tradition, daher überrascht es nicht, dass zu ihnen sehr viel Material existiert.

Im ersten Schritt findest Du hier alle Materialien zum Besuchertag gesammelt.

Diese Information soll helfen

  • den Ablauf im Blick zu haben

  • Für jede Woche passende Trainingsparts zu kennen

  • Schritt für Schritt auf den Event hin zu arbeiten.

Die Zeitachse “Wochen zum Event” ist eine grobe Angabe. Starke, routinierte Chapter können Besuchertage auch zügiger vorbereiten. Teams im ersten Jahr sollten dagegen eher eine Woche mehr planen. Die zentralen Meilensteine - Ankündigung, Flipchart, Briefversand - sollten zeitlich schon eingehalten, andere Themen dagegen können als Trainingsparts durchaus gemischt werden.


Planung, Vorbeitung und Grundsätzliches



Die Vorbereitung im Chapter - ca. 8 Wochen zum Event


Kick-Off: erste Details werden fixiert (6-7 Wochen zum Event)


5 Wochen zum Event


4 Wochen bis zum Event


Die Gästeliste wird fixiert - 2-3 Wochen Zum Event


letzte Vorbereitungen - Noch eine Woche


Ende des Events: Start des Netzwerkens
Erfolgsfaktoren und Ausblick


Den lad' ich doch nicht nochmal ein! Oder: Wie oft sollten wir Menschen einladen?

“Lade ich den nochmal ein?” ist in vielen Fällen die falsche Frage mit der wir uns nicht nur blockieren, wer in diese Falle tappt, schädigt sein ganz persönliches Netzwerk.

Wie viele Berührungen braucht es?

Es ist aberwitzig zu glauben, weil ein Kunde uns einmal gesehen hat, ist er Feuer und Flamme. Aus dem Marketing entlehnen wir wichtige Erkenntnisse für unseren Erfolg mit BNI

Die Zwillings-Event-Strategie

Wie wir die Einladungsphase für einen Besuchertag optimieren

Gewinnerteams erkennt man am Start - bei der Vorbereitung

Events sind nicht nur das Resultat von Teamwork. Starke Teams sind tatsächlich das Resultat starker Events.

Besuchertagplanung - Flipchart

Transparenz & strukturierte Vorbereitung sind vielleicht die beiden wichtigsten Erfolgsfaktoren für Events, vor allem für Besuchertage.

Vertrauen Menschen nicht darauf, dass die anderen sich bemühen, schränken sie unweigerlich ihr Engagement ein. Zugleich lassen sich viele vom Engagement der anderen inspirieren.

Die Besuchertag-Agenda

Oft werde ich gefragt, wer denn bei einem Besuchertag welche Aufgaben übernimmt und wo genau der Unterschied zwischen einem Besuchertag und einem normalen Treffen ist. Hier eine detaillierte Gegenüberstellung.

Ein Event ist zuerst einmal Teamwork!

Einen Event professionell auf die Beine zu stellen ist mehr als Arbeit. Es ist auch mehr als Teamwork. Es ist Arbeit AM Team! Damit gestaltet Ihr die Art, wie Euer Chapter in Zukunft funktionieren wird: leistungsorientiert und kooperativ oder unverbindlich und ego-zentriert?

Die größten Planungsfallen - und wie du sie vermeidest

Hinter der Organisation eines Events steckt ein großes Potenzial. Aber alles, was großes Potenzial hat, hat auch Stolperfallen. Beleuchten wir die wichtigsten, um sie zu vermeiden.

Ein Event - wichtige Infos für die Lokation

Die Location ist nicht nur Partner und Raumanbieter, sie richtig zu planen UND ins Boot zu holen, ist ein oft übersehener Erfolgsfaktor.

Der Besuchertag – Wenn alles zählt, zählt alles (Die Etikette)

Der Besuchertag ist der große Moment für jedes Chapter – die Bühne, auf der wir zeigen, was uns ausmacht aber auch der Feuerlauf, der unser Team prägen wird. Umso wichtiger ist, dass wir gerade in den letzten Metern nicht nachlassen. Hier die wichtigsten Punkte, die den Unterschied machen:

Der Einladungsanruf

Ein einfaches Skript für den Anruf bei den eigenen Gästen, nachdem die den Brief zugeschickt bekamen.

Das kollegiale Telefonat

Das "Kollegiale Telefonat" ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um beim großen Frühstück eine hohe Zuverlässigkeit der Gäste sicher zu stellen. Es dauert nicht lange, ist aber dafür ein echter Erfolgsgarant