Die Chaptermonate Juli & August

Moderation & Schwerpunkte

  • Die Sommerchallenge findest statt! Sie bringt das Team zusammen in kleinen Gruppen und regt auf witzige Weise, Zusammenarbeit an.

  • Mitglieder sollten für den Sommer Vertreterlisten vorbereiten.


Was erreicht werden soll

  • Teamwork! Darum geht es jetzt. Starke Teams haben hier viel Spaß.

  • Achte auf einzelne “Überflieger”, die können ein kleines Team auch aushebeln.

Was starke Chapter auszeichnet

  • Starke Teams achten bei der Teameinteilung auf eine gute Verteilung der neuen Mitglieder vom Besuchertag.

  • Der nach Punkten erkennbare Teamführer wird zu einem zweiten Mentor seines Neuen im Team.

  • Auch im Sommer kann man einen Spezialworkshop einschieben und den vielleicht gemeinsam mit einem anderen Team organisieren.

  • Ab Mitte August gilt es auch, die Termine für den Herbst zu planen. Starke Teams setzen jetzt ein Reviewmeeting an und legen Termine für Besuchertag, Netzwerkabend und Workshops fest.


Ideen für Exzellenz

  • Ein “Netzwerkabend” im Sommer hat den Charakter eines moderierten Grillfests.

Stolperfallen

  • Das Sommerloch: alle lehnen sich zurück und das Chapter schlummert dahin. Anwesenheit ist gering, weil immer irgendwer auf Urlaub ist - und mangels Challenge kein Druck für Vertretungen besteht.

  • Die Challenge ist spielerisch - hat aber einen sehr ernsten Hintergrund: mit ihr werden Einzelleistungen viel sichtbarer. Das stört vor allem jene, die zwar laut am Chapter teilnehmen, bei der Engagementrunde meist aber eher still sind. Schwache Führungsteams lassen sich von der Challenge abbringen und geben den “Meistern des Mittelmaßes” damit ein Freispiel.

Rätsel des Monats (für Wochenmail o.ä.)

 
  • Die Sonne

Weiterführende Ideen, Artikel, Tipps

Tipps zur Sommcerhallenge


TOP 22 Beginn des offenen Netzwerkens - Tipps & Best Practices

Eine simple Änderung der Formulierung bewirkt ein völlig anderes Meetingerlebnis. Wir bedanken uns NICHT für das Kommen und verabschieden uns NICHT. Denn das ist nicht, was jetzt in der Praxis passiert. Verabschiede die Menschen und sie werden gehen. Lade sie zum Netzwerken ein und sie werden bleiben.

“Liebe Mitglieder, geschätzte Gäste, die Moderation neigt sich dem Ende zu.

Gäste bitten wir noch für kurzes Feedback

a) den QR Code am Tisch zu verwenden [oder]

b) sich mit den Besucherbetreuern kurz zusammen zu stellen.

Wir kommen nun zum zweiten offenen Netzwerken, bei dem wir aktuelle Projekte und Kooperationen besprechen.”

Wie Du Gäste um Feedback bittest, hängt natürlich davon ab, was ihr im Team etabliert hat. Exzellente Teams holen vorab 1-2-3er Feedback mit dem QR Code und wissen dann sofort, wer einen

  • 1er abgegeben hat und ein persönliches Gespräch bekommt

  • 2er rückgemeldet hat und zu einem gemeinsamen Gespräch mit 2-3 anderen Gästen eingeladen wird.

  • 3er geantwortet hat und vom BB nun wenig Zeit benötigt.

Exzellente Teams haben nachher oft auch noch bestimmte Tische benannt, an denen sich bestimmte Branchen treffen. Das kann für Gäste eine sehr wichtige Hilfestellung sein, vor allem, wenn die Teams etwas größer (30+) sind.

Hier findest Du weitere Ideen & Inspirationen

 
 

Du hast einen Vorschlag, wie man diesen Agendapunkt noch bereichern kann? Du kannst den hier einreichen.



Das Chaptermonat Juni

Moderation & Schwerpunkte

  • Der Besuchertag ist ein Fest - achtet darauf, dass alle teilhaben können.

  • Juni ist ein Monat der Wertschätzung. Der erste Meilenstein ist erreicht, jetzt gilt es passende emotionale Höhepunkte zu setzen und Vorbilder zu etablieren. Holt also die engagierten, die bemühten, die starken Mitglieder vor den Vorhang!



Was erreicht werden soll

  • Ein Besuchertag ist Aufwand. Menschen werden jetzt dafür belohnt.

  • Der Mentorenkoordinator ist jetzt für das Onboarding verantwortlich.



Was starke Chapter auszeichnet

  • Am Start des Monats war ein BT und da kamen vielleicht ein, vielleicht vier neue Mitglieder.

  • Da kann der MA 1 bereits aktiviert werden.

  • Neue Mitglieder gilt es rechtzeitig vor dem Sommer an Bord zu holen. Starke Teams starten sofort, damit hier keine Chancen verloren gehen. Im September ist es für ein Onboarding zu spät!

  • Die Auswahl der Mentoren wird als Ehrung des Mentors kommuniziert und auch wahrgenommen.


Ideen für Exzellenz

  • Die Aufnahme neuer Mitglieder erfolgt im Format der “kraftvollen Angelobung”. Im Rahmen dieser wird der Mentor mit seinen Leistungen vor den Vorhang geholt.



Stolperfallen

  • Das große Verschnaufen nach einem Event ist die größte Gefahr, Potenziale zu verlieren. Vor dem Event soll klar sein, wer danach aktiv zu sein hat:

    • BB bzw. regionale Assistenz für die telefonische Nachbetreuung

    • MA 1 für die Betreuung der BewerberInnen, u.a. für die Klärung von Überschniedungen.

    • Mentorenkoordinator, der sofort Mentoren zuteilt und deren Vorstellung vorbereitet.

Rätsel des Monats (für Wochenmail o.ä.)

  • Die Sommersonnwende

Weiterführende Ideen, Artikel, Tipps

Nachbetreuung von Gästen


Das Chaptermonat Mai

Moderation & Schwerpunkte

  • Im Mai ist die BT-Vorbereitung im Laufen.

  • Das Chapter hat einen Fokus auf das gemeinsame Projekt.



Was erreicht werden soll

  • Alle Mitglieder sind engagiert und steuern etwas bei.

  • Jedem Rollenverantwortlichen ist sein Teil am Besuchertagsprojekt klar und er ist aktiv.

  • Besonders für die “distanzierten” Rollen des MedKo, MeKo und WebKo - also jenen, die in der Agenda von selbst keinen Platz haben, sind engagiert.



Was starke Chapter auszeichnet

  • Den “distanzierten” Rollen wurde Platz in der Agenda eingeräumt - im Punkt 11. Das hat ihr Engagement gestärkt.

  • Das BT Projekt ist klar umrissen: ein Ziel wurde kommuniziert, die Mitglieder haben ihre Gästelisten in Arbeit, in jedem Meeting wird der Zeitplan sichtbar gemacht.



Ideen für Exzellenz

  • Exzellente Teams erkennt man daran, dass ihre Mitglieder “lebende Netzwerklisten” haben. Also eine permanent geführte Liste relevanter Kontakte, die auch dazu führt, dass das Einladen nur mehr geringer Aufwand ist.

  • In exzellenten Team ist beispielsweise der Besuchertag auch in den online-Medien publiziert worden.



Stolperfallen

  • Wenn das Führungsteam im April hier nur langsam in den Start kam, darf jetzt keine Hektik für den BT ausbrechen. Ein BT ist auch in 4 Wochen geplant, wenn man fokussiert ist. Sprecht den PD bzw. den ED um Unterstützung an.

  • Teams, die hinwegsehen über mangelndes Engagement ganzer Teile des Chapters. So etwas macht das Besuchertags-Flip sofort sichtbar. Das FT muss entscheiden: nimmt es jetzt den Konflikt mit Menschen auf, die sich distanzieren oder distanzieren sie später jene Mitglieder, die ihnen mit Engagement folgten und dann enttäuscht wurden?

Rätsel des Monats (für Wochenmail o.äl)

 
  • Die Frühlingsblumen

Das 3+1 Denkmodell bei BNI

Hast Du schon einmal folgende Vorschläge gehört:

  • “Der Hauptpräsentator lädt zu seiner Präsentation aktiv Gäste und Kunden ein.”

  • “Chapter laden zu großen Besuchertagen auch Würdenträger aus Kultur und Politik ein.”

  • “Besucher sitzen zwischen Besucherbetreuer und ihrem Gastgeber”

Wie war das, als Du sie zum ersten Mal gehört hast? Waren die Vorschläge

  1. “logisch, macht doch jeder”,

  2. “oha, cool das ist neu”,

  3. “was für einem Freak fällt das ein?”

Ist klar, dass Deine Reaktion davon abhängt, wo Du aktuell stehst? Ein routinierter Netzwerker hat kein Problem damit, Gäste zu seiner HP einzuladen, immerhin hat ein routinierter Netzwerker ja eine lebende Kontaktliste, was wir auch “Netzwerkradar” nennen.. Auch fällt es routinierten Besucherbetreuern leicht, Gästesitzplätze vorzubereiten, das ist letztlich nur ein paar Minuten Aufwand.

Aber wenn man das jemandem erklärt, der erst kurz bei BNI ist, der vielleicht gerade noch lernt, wie eine Kurzpräsentation zu halten ist, dann ist das alles “abgefahren”, es überfordert.

Hier ist eine gefährliche Falle verborgen, denn BNI und dessen Werkzeuge werden meist von jenen erklärt, die zu den Besten, zu den Routiniertesten zählen. Die schütteln locker aus dem Ärmel, was neue Mitglieder noch erblassen lässt. Und in voller Begeisterung erzählen die dann, was alles möglich ist, wie genial man BNI nutzen kann, was noch alles möglich ist…. während der andere sich einer übermenschlichen Überforderung gegenüber stehen sieht. Weil wir vergessen, dass wir Jahre gebraucht haben, um an diesen Punkt zu kommen und in der ersten Woche ging uns vielleicht auch durch den Kopf “wöchentlich anwesend, na mal sehen”.

BNI arbeitet daher mit einem Denkmodell, dem 3+1 Denkmodell. Es hilft uns, Dinge empfängerorientiert zu strukturieren:

Die drei großen Kategorien

Drei Kernaspekte ziehen sich durch: sei es drei Schritte, drei Perspektiven oder drei Rollen. Nehmen wir drei Mitglieder-Typen als Beispiel:

1. Einsteiger / Geforderte
Diese Mitglieder sind eben beigetreten, sehen sich vor Lernkurve oder haben aktuell andere Prioritäten, die ihre volle Teilnahme am Chapter erschweren.

2. Performer / Starke Mitglieder
Sie haben eine klare Strategie für sich gefunden, nutzen BNI effizient und sind das stabile Rückgrat ihres Chapters.

3. Netzwerk-Entrepreneure
Für sie ist Netzwerken mehr als ein Werkzeug – es ist ihr Arbeitsmodus. Sie sind weit über ihr Chapter hinaus aktiv und übernehmen Rollen und Aktivitäten.

+1 – Die zusätzliche Rolle
Dieser Aspekt variiert je nach Situation. Im BNI-Kontext einer Mitgliedschaft kann es eine offizielle Funktion sein (z. B. Partnerdirektor) oder eine organisatorische Zusatzaufgabe. Gleichzeitig gibt es auch ein „-1“, eine Stolperfalle, in die man leicht tappen kann – oft eine gut gemeinte, aber ineffektive Strategie.

-1 - die Stolperfalle

BNI ist eine extrem positive, optimistische Organisation. Wir vergessen daher oft, dass es auch ein “Minus 1” gibt: die Stolperfalle. Dazu zählen wir vor allem Aktionen, die auf den ersten Blick ganz gut klingen, die aber entweder den Sinn der Sache verlieren oder erfahrungsgemäß unerwartete Nebenwirkungen haben.

Das 3+1 der Rollen

Basisanforderung
Jede Rolle hat ein Mindestmaß an Erwartungen. Wird dieses nicht erfüllt, sprechen wir von einer „leeren Rolle“ – also einer Funktion, die nominell besetzt, aber nicht gelebt wird.

Beispielsweise ist die Mindestanforderung an den Trainingskoordinator, dass er jede Woche einen Trainingsslot mit BNI Themen organisiert (nicht unbedingt selbst hält!).

Richtig gut
Hier geht es um Aktivitäten, die eine Rolle mit echter Qualität ausfüllen. Hier machen wir nicht nur das Nötigste, sondern tragen aktiv zum Erfolg des Chapters bei.

Im Beispiel des Trainingskoordinators ist er “richtig-gut”, wenn er sich einmal im Monat mit dem CD abspricht und ein Thema für das ganze Monat vorbereitet. Dann wird das Thema aus verschiedenen Aspekten beleuchtet. Das ist die “1-3-4-Methode”

Exzellent
Dieses Level ist oft personen- oder situationsabhängig. Hier entstehen außergewöhnliche Best Practices, die beeindrucken.

Exzellente Trainingskoordinatoren sind auch Teil des Eventteams. Sie stimmen sich daher auch mit dem EK ab und leiten das Team thematisch durch die Vorbereitung von Events, speziell Besuchertagen.

-1 Stolperfalle
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Beispiel: Social Media als primäres Tool für die Medienarbeit zu nutzen, obwohl es regional oft nur eine begrenzte Reichweite bzw. für ein regionales Chapter enorme Streuverluste hat. Die eigentliche Stolperfalle ist nicht Social Media selbst, sondern die ausschließliche Fokussierung darauf.

Eine - glücklicher Weise selten gesehene - Stolperfalle ist, wenn Trainingskoordinatoren den 4 Minuten-Part eher als Werbungspräsentation für ihre Dienstleistung nutzen. Das Risiko besteht, wenn zB ein Unternehmensberater dann in 4 Minuten den Wert von Bilanzkennzahlen erläutert und warum man mit ihm einen Termin zur Bilanzanalyse machen sollte.

Das 3+1 eines starken Chapters

Basisanforderung
Agendatreue, effektive Maßnahmen bei Abwesenheiten, Durchführung von MA-Sitzungen. Eben das Grundgerüst für Stabilität, gerade in neuen Chaptern kann dieses Grundgerüst schon anspruchsvoll sein und schwächelnde Chapter erkennt man meist daran, dass sie hier komplizierte Sonderlösungen versuchen.

Richtig gut
Chapter auf dieser Stufe…

  • Binden aktiv Gäste ein

  • Integrieren alle Rollen in die Agenda - auch die sonst weniger sichtbaren wie MedKo, EK und MeKo.

  • Nutzen Partnerdirektoren strategisch, sowohl den sie betreuenden als auch jene, die ihr Chapter entsandt hat.

  • Führen MA, BB und FT Meetings effizient und zielorientiert

  • Implementieren ein starkes Mentoringprogramm

  • Fördern kontinuierliche Weiterbildung durch Trainings und Mentoring-Tische

Exzellent

  • MA und BB Sitzungen sind vorbereitet und die Unterlagen sind Tage zuvor verschickt.

  • Mentoring-Tische werden auch zur Vermittlung von Best-Practices an bestehende Mitglieder genutzt.

  • Regelmäßige Cross-Chapter Meetings mit hoher Beteiligung.

  • Gezielte Strategien zum Füllen von “Lücken” im Netzwerk.

  • Konsequentes Beachten bewährter Best Practices bei Events und anderen Themen.

+1 – Potenzierung: Das aktive Netzwerkumfeld
Ein exzellentes Chapter ist kein isoliertes System. Es integriert sich in die regionale Wirtschaft, pflegt Beziehungen zu Entscheidern, Partnern und Multiplikatoren, auch außerhalb des Chapters und wird so zur zentralen Anlaufstelle für nachhaltiges Netzwerken.

ChatGPT als Medien-Assistent

BNI-Artikel zu schreiben ist simpel. Wir streben ja keine journalistischen Auszeichnungen sondern positive Information über das Chapter an. Nichts schlägt einen selbst verfassten Artikel, um diesen leicht und gut zu strukturieren, folgst Du am besten diesem Link.

Mit ChaptGPT Artikel schreiben

Innovation ist einer unserer Grundwerte. Daher probieren wir auch Neues aus. Eine Idee ist, ChatGPT (oder einen anderen AI-Begleiter) als Texter zu verwenden. Das Geheimnis guter Arbeit mit diesen AI-Tools sind gute “Prompts”, also eine gute Aufforderungszeile.

Hier ein Prompt, den ich mit ChaptGPT ausprobiert habe:

Schreibe einen Artikel mit 100 Worten über ein BNI Treffen mit folgenden Inhalten: 42 Empfehlungen ausgetauscht Frank Müller als Mitglied aufgenommen Chapterdirektorin Eva Gründlich soll positiv zitiert werden.

Das Ergebnis ist hier:

 
  • Erfolgreiches BNI-Treffen: 42 Empfehlungen ausgetauscht

    Beim jüngsten Treffen des BNI-Chapters wurde erneut eindrucksvoll bewiesen, wie wertvoll Networking ist. Insgesamt wurden 42 Empfehlungen ausgetauscht – ein starkes Zeichen für die engagierte Zusammenarbeit der Mitglieder. Besonders erfreulich: Frank Müller wurde offiziell als neues Mitglied aufgenommen und bereichert das Netzwerk mit seiner Expertise. Chapterdirektorin Eva Gründlich betonte: „Unser Erfolg basiert auf Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung. Gemeinsam wachsen wir stärker!“ Diese Dynamik zeigt, dass BNI-Mitglieder nicht nur Geschäftskontakte knüpfen, sondern aktiv zum Erfolg aller beitragen. Ein inspirierendes Treffen mit viel Potenzial für zukünftige Kooperationen!

Alternativ habe ich dieselbe Aufforderung gestellt, aber mit 200 Worten.

 
  • BNI-Treffen: 42 Empfehlungen und ein neues Mitglied

    Beim jüngsten Treffen des BNI-Chapters stand einmal mehr der erfolgreiche Austausch im Mittelpunkt. Insgesamt wurden 42 Empfehlungen weitergegeben – ein starkes Zeichen für das Vertrauen und die enge Zusammenarbeit der Mitglieder. Diese beeindruckende Zahl zeigt, wie effektiv das BNI-Netzwerk Unternehmen dabei unterstützt, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

    Besonders erfreulich war die Aufnahme von Frank Müller als neues Mitglied. Mit seiner Expertise wird er das Chapter bereichern und von den zahlreichen Vorteilen des Netzwerks profitieren. Die feierliche Begrüßung unterstrich den Gemeinschaftssinn, der im BNI großgeschrieben wird.

    Chapterdirektorin Eva Gründlich betonte: „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der gegenseitigen Unterstützung. Jeder Kontakt, jede Empfehlung kann Türen öffnen und Wachstum ermöglichen. Ich bin stolz auf unser starkes Netzwerk!“ Ihre Worte spiegeln die Philosophie von BNI wider, die auf Vertrauen, Verlässlichkeit und nachhaltigem Beziehungsaufbau basiert.

    Das Treffen zeigte einmal mehr, dass persönliche Empfehlungen eine der wertvollsten Währungen im Geschäftsleben sind. Die Mitglieder konnten neue Kontakte knüpfen, bestehende Partnerschaften vertiefen und sich über zukünftige Kooperationen austauschen. Mit diesem Engagement wird das Chapter weiterhin wachsen und Erfolgsgeschichten schreiben.

Keine KI kann aktuell einen Artikel schreiben, den man 1:1 übernimmt, doch in beiden Fällen ist das schon eine sehr gute Ausgangslage, um mit etwas Überarbeitung zu einem richtig guten Artikel zu kommen.

Achte dann noch darauf, ein gutes Foto zum Artikel zu haben, und der Erfolg ist Dir sicher!

TOP 21 Verlosung und Übergabe des Tagespreises - Tipps & Best Practices

Der Tagespreis hat eine Bedeutung. Er ist eine der vielen kleinen Maßnahmen, die das Meeting spannend halten. Denn jetzt ist die Meetingmoderation(!) fast vorbei und es soll bald ins offene Netzwerken gehen. Eine Auflockerung weckt auf und bringt viel.

Die offizielle Moderation lautet: “Wir kommen nun zur Ziehung des Tagespreises für Mitglieder, die diese Woche Empfehlungen ausgesprochen haben oder heute einen Besuvher eingeladen und ihm damit neue Kontaktmöglichkeiten eröffnet haben.”

Die bringt das Thema gut auf den Punkt.

Hier findest Du weitere Ideen & Inspirationen:

 
 


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TOP 20 Termine, Ankündigungen, Erinnerungen - Tipps & Best Practices

In diesem Punkt geht es vor allem darum, Mitglieder an kommende BNI Veranstaltungen und Trainings zu erinnern.

In Woche 3 des Monats soll der CD diesem Punkt deutlich mehr Zeit geben, damit man im Detail über die Termine sprechen kann. Das kann dann auch unter dem Agendapunkt 12a stattfinden.

Hier ist eine große Stolperfalle versteckt: Dies ist Punkt 20 von 22 und oft ist die Zeit schon fortgeschritten. In schwachen Teams fragt nun der CD - mit der besten Absicht - “gibt es bei den Terminen etwas? Nein, ok weiter.” Damit fällt die Präsenz des Eventkoordinators massiv und damit auch die Anerkennung seiner Rolle. Abgesehen davon, dass es fast nie möglich ist, dass in den nächsten 8 Wochen keine Termine, also keine Online-Trainings, keine Präsenz-Workshops, keine Besuchertage oder Netzwerkabende geplant sind.

Weitere Ideen & Inspirationen

 
 

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TOP 19 Bericht des Schatzmeisters - Tipps & Best Practices

Der Bericht des Schatzmeisters hat mehrere Facetten:

  • Er ist Anlass, Mitglieder an Beiträge zu erinnern.

    • Bis zu 4 Wochen verspätet: allgemeine Erinnerung und persönliche im offenen Netzwerken

    • Über 4 Wochen: namentliche Erinnerung vor der Gruppe

  • Er dient auch, um das Prinzip der Transparenz zu leben und Gästen über den Mitgliedsbeitrag zu informieren.
    Der offiziell empfohlene Text ist der folgende:
    "Die heute hier anwesenden Besucher werden herzlich dazu eingeladen, eine Bewerbung zur Teilnahme in diesem Chapter einzureichen. Zusammen mit Deiner Bewerbung sind die Aufnahmegebühr von ___ und der Mitgliedsbeitrag von ____ zu investieren. Die Aufnahmegebühr ist eine einmalige Investition und dazu kommt der Jahresbeitrag. Beträchtliche Einsparungen sind möglich, wenn Du den Mitgliedsbeitrag für zwei Jahre bezahlst. Wir vergleichen gerne den Wert dieser Investition mit den Kosten, Auftrage auf eine andere Art und Weise zu erhalten. Seien es Inserate, Plakate oder Flugblätter, die meisten sind deutlich kostenintensiver. Diese geringe Investition, um Mitglied bei BNI zu werden, ist die effizienteste und kosteneffektivste Art und Weise, neue Auftrage zu erhalten, und ist von beträchtlichem Wert!"

  • Du kannst natürlich eigene Worte verwenden, die Erklärung sollte aber beinhalten:

    • zu investierender Betrag

    • Hinweis auf das Ziel: Aufträge erhalten

    • Hinweis auf kostspieligere Alternativen

 
 


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TOP 18 Realitätsprüfung - Tipps & Best Practices

Als ich als Mitglied in einem Wiener Chapter auf Besuch war und dort deren Realitätsprüfung erlebte, war ich zutiefst beeindruckt. Sie ist - wie auch die Einteilung der Hauptpräsentation oder die Anmoderation der Engagementrunde - zeitlich kein großer Teil unserer Agenda aber auf Gäste einer mit viel Eindruck. Wenn man ihn sauber macht.

Die Basis für den Bericht

Bei der Realitätsprüfung nimmt der MK externe Empfehlungen, die zwischen 2 und 7-8 Wochen “alt” sind und fragt, was damit passiert ist. In einem starken Chapter kommen von den Mitgliedern auch stärkere Antworten als ein nichtssagendes “ich bin dran”.

Vorgangsweise:

  1. Der Bericht ist der Online-PALMS einer der letzten Wochen.

  2. Darin wählt man dann “bisherige Online-Eingaben” und erhält eine Liste.

  3. Man kann die Einträge einer Woche nehmen oder mit Einträgen anderer Wochen kombinieren, in dem Fall sollte das Datum zu den Einträgen hinzugefügt werden.

  4. Die Einträge werden nummeriert.

  5. Ein Mitglied oder Gast wird um eine Zahl “zwischen 1 und 35” gebeten, wenn 35 eben die Anzahl der Empfehlungen ist. (Deswegen sollte man auch immer 3-5 Wochen kombinieren, weil eine einzelne Woche kann wenig aussagekräftig sein.

  6. Der Empfänger der Empfehlung, die so gewählt wurde, wird dann eben befragt, was daraus wurde.

Die Punkte 5 und 6 werden zweimal, manchmal auch dreimal durchlaufen und geben so allen Klarheit, worum es geht: Mehr Business durch Empfehlungen.

Hier noch ein paar Inspirationen:

 
 

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Screenshot aus dem FT-Call zu BNI Connect

TOP 17 Engagementrunde - Tipps & Best Practices

Sie ist das absolute Highlight - wenn es richtig moderiert wird. Seit wir keine Empfehlungszettel mehr verwenden, ist die Moderation der Engagementrunde bedeutender geworden.

Für den CD ist wichtig zu verstehen, dass die Mitglieder keine Moderation brauchen, Gäste aber ohne Moderation völlig verloren sind. Es ist die Aufgabe des CD, die Engagementrunde ins korrekte Licht zu rücken.


Weitere Tipps und Inspirationen

 
 


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Artikel zur Engagementrunde

TOP 16 Hauptpräsentation - Tipps & Best Practices

Für das Führungsteam gesprochen: das ist meist die Zeit, in der man endlich selbst in Ruhe sein Frühstück konsumieren kann. Dennoch gibt es ein paar Tipps:

  • Klärt vor dem Meeting, ob der Präsentator technisch bereit ist.

  • Schenkt dem Präsentator einen sanften Einstieg mit der Vorstellung durch den SM.
    Siehe: Geheimwerkzeug Bio-Blatt

  • Verwendet hier die Rückseite der Zeittafeln, informiert den Präsentator vorab
    Grün = 50% der Zeit sind vorüber
    Gelb = 1 Minute Rest
    Rot = fertig
    Blau / Applaus = Leute, holt den Typen von der Bühne!

Wenn die HP ausfällt

Dafür stehen “Notfallagenden” bereit.


Weitere Ideen & Inspirationen

 
 


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Artikel zum Thema “Hauptpräsentation”




TOP 15 Einteilung Hauptpräsentation & Vorstellung des Präsentators - Tipps & Best Practices

Hier wird die Rolle des Schatzmeisters wichtig. Ein starker Schatzmeister zeichnet sich durch klare Führung und Einteilung aus. Meide die klassische Stolperfalle, hier vor der Gruppe um Hauptpräsentationen zu “betteln”. Das demontiert effektiv Deine Position im Chapter und bringt die völlig falsche Sichtbarkeit.

Standard ist, dass die nächsten 6 Wochen eingeteilt und in Connect eingetragen sind. Sollten hier Lücken bestehen, verwende die ersten 15 Minuten des offenen Netzwerkens, um Einzelpersonen(!) gezielt(!) anzusprechen.

Richtig-gut bist Du, wenn Du auf jene zugehst, die schon länger keine Hauptpräsentation gehalten haben.

Der HP-Raster lässt den Schatzmeister weiter Führungskraft bleiben

Exzellente Schatzmeister gehen hier auf zwei Pfaden:

  • Identifiziere in den Kurzpräsentationen, wer aktuell größeren Präsentationsbedarf hat, zB weil ein neues Produkt, eine neue Kooperation o.ä. ansteht.

  • Sprich diese Personen nach dem Meeting oder in der Folgewoche beim offenen Netzwerken an. Teile sie für die zukünftigen Wochen 7-10 ein, so hast Du immer die nächsten 6 Wochen fix und Puffer, wenn jemand der nächsten 6 ausfällt.

  • Der zweite Pfad ist der Hauptpräsentationsraster [LINK]. Der teilt ein, wann der PD präsentiert, wann für neue Mitglieder ein Slot frei ist und teilt auch aktiv andere Mitglieder ein.

Weitere Inspirationen und Tipps


 
 

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TOP 14 Das Update der BNI Connect App - Tipps & Best Practices

Wirkt wie reine Administration, ist aber wichtig. Denn als CD bewirkst Du mit diesem Punkt:

  • dass Mitglieder während des restlichen Meetings keinen Grund haben, am Handy zu tippen und abwesend zu wirken.

  • dass Mitglieder die Sicherheit haben, zu einem bestimmten Punkt ihre Daten kontrollieren zu können

  • dass Gäste verstehen, warum Mitglieder jetzt am Handy sind.

  • dass Du volle Kontrolle über den Raum behältst, was Deine Rolle als gruppendynamisch unbestrittenen Teamleiter betont. Das ist dasselbe Prinzip wie die Zeittafeln bei den Kurzpräsentationen.

Du siehst, dieser doch relativ kleine Punkt hat das Potenzial, viel Wirkung zu zeigen.

Hier sind weitere Ideen & Inspirationen

 
 

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TOP 13 Bericht des MK - Tipps & Best Practices

Der Mitgliederkoordinator gibt einen Überblick über die Chapterentwicklung, Erfolge und Herausforderungen im Netzwerk. Der Bericht soll ein prägnantes, akkurates Bild des Chapters geben.

Ideen, Tipps & Inspirationen für diesen Agendapunkt:


 
 

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TOP 12 - Tipps & Best Practices

Der Tagesordnungspunkt 12 kommt in zwei Varianten:

12a - Bericht Mitgliederausschuss

12b - Eine Rolle stellt sich vor

Denn der “Bericht des Mitgliederausschusses” ergibt nur in Woche 2 Sinn, nachdem der MA in Woche 1 getagt hat. In allen andern Wochen wäre das inhaltlich nicht bereichernd. Gleichzeitig wollen wir Rollen, die sonst keinen Fixpunkt in der Agenda haben, einen Platz einräumen, das sind konkret:

  • Medienkoordinator

  • Eventkoordinator

  • Mentorenkoordinator

  • Webkoordinator

Die sollen eingeladen werden, im Punkt 12b kurz über ihre Aktivitäten zu berichten. Natürlich sollten die Rollenverantwortlichen vorher auch darüber informiert werden, damit sie sich vorbereiten können.

Hier weitere Ideen für Punkt 12a

 
 

Und für Punkt 12b

 
 



TOP 11 - Tipps & Best Practices

Die Oskar-Verleihung ist eines der unterhaltsamen Highlights des Meetings und soll bald nach den Kurzpräsentationen stattfinden. Das Meeting dauert jetzt schon rund eine Stunde und bevor weitere Informationsflut einsetzt, soll dieses Element etwas Auflockerung verschaffen.

Hier ein paar Tipps:

 
 


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TOP 10 - Tipps & Best Practices

Eines der BNI Prinzipien ist: jeder kommt zu Wort. Mitglieder mindestens zweimal, Gäste einmal.

Erwartet man viele Gäste, kann man schon den Trainingspart darauf abstellen. Dann stellt man hier eben Möglichkeiten zur Kurzpräsentation vor.

Weitere Tipps findest Du hier

 
 

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TOP 11a - Tipps & Best Practices

TOP 9 Kurzpräsentation der Mitglieder - Tipps & Best Practices

Sie sind vermutlich das prägendste Element der meisten Chaptermeetings: die Kurzpräsentationen. Ihnen widmen wir die meiste Zeit im Meeting, zugleich steckt in ihnen großes Potenzial.

Gute Kurzpräsentationen haben ein paar gemeinsame Eigenschaften:

  • Klar und verständlich

  • In der Zeit

  • haben klaren Suchauftrag / Appell

Es überrascht nicht, dass für die Mitglieder enorm viel Tipps existieren, wie sie ihre Kurzpräsentation gestalten mögen, aber auch für die Führung des Chapters gilt es einige Dinge zu beachten:

  • Verwendet immer die Zeittafeln. Hinter ihnen steckt ein wichtiges psychologisches Element.

  • Ruft aktiv auf, statt Reihum aufstehen zu lassen.

  • Macht dem Team klar, dass es sich hier um eine Schulung, nicht um eine Vorstellungsrunde handelt

Weitere Tipps hier in der interaktiven Sammlung:

 
 

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Tipps und Hinweise für die Kurzpräsentationen